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Israel schreibt Bau von 1.400 Wohneinheiten aus

Beitar Illit: Hier sind 24 neue Wohneinheiten geplant.

JERUSALEM (inn) – Das israelische Bauministerium hat am Freitagmittag den Bau von 600 Wohneinheiten im Ostteil Jerusalems und 800 im Westjordanland ausgeschrieben. Der Schritt ist regierungsintern umstritten.

Tourismus 2013: Rekord aus dem Vorjahr gebrochen

Die Klagemauer in Jerusalem war bei den Touristen besonders beliebt.

JERUSALEM (inn) – Neuer Spitzenwert im Tourismus: Rund 3,54 Millionen Menschen haben im Jahr 2013 Israel besucht – und damit einen weiteren Rekord aufgestellt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl der Einreisenden noch einmal um ein halbes Prozent.

„Nur ein Wunder kann Scharon noch retten“

Der Gesundheitszustand von Ariel Scharon ist mittlerweile nicht mehr "kritisch", sondern "tödlich". (Archivbild)

TEL AVIV (inn) – Die Verfassung des ehemaligen israelischen Premierministers Ariel Scharon hat sich dramatisch verschlechtert. Am Donnerstagnachmittag sprachen die behandelnden Ärzte von einem „tödlichen“ Zustand.

Willkür auf dem Jerusalemer Tempelberg

Die israelische Regierung schätzt es nicht, wenn in der Knesset aus diesen Dokumenten zitiert wird.

Der Jerusalemer Tempelberg befindet sich seit 1.300 Jahren in muslimischer Hand. Rechtsverletzungen wie verbotene Bautätigkeiten dürfen israelische Behörden nicht ahnden – auf Weisung des Premierministers. Die Regierung spricht darüber nicht gerne.

Erstmals Staatspräsident aus Sri Lanka in Israel

Mit Mahinda Rajapaksa hat erstmals ein Staatsoberhaupt von Sri Lanka Israel besucht.

JERUSALEM (inn) – Als erster Staatspräsident Sri Lankas hat Mahinda Rajapaksa am Donnerstag Israel besucht. Bei einem Gespräch mit dem israelischen Staatsoberhaupt Schimon Peres bot er Hilfe bei der Lösung des Nahostkonfliktes an.

Innenminister: „Demonstranten sind keine Flüchtlinge“

Innenminister Gideon Sa'ar sieht bereits Auswirkungen des neuen Einwanderungsgesetzes. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Nur ein geringer Anteil der illegalen Einwanderer in Israel hat bislang Antrag auf Asyl gestellt. Darauf wies Innenminister Gideon Sa‘ar angesichts der aktuellen Massenproteste in einem Zeitungsinterview hin.

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