Suche
Close this search box.

Erekat rechnet bis April nicht mit Friedensvertrag

Möglicherweise muss die Phase der Verhandlungen verlängert werden, meint Saeb Erekat

BEIT DSCHALA (inn) – Bis zum Ende der neunmonatigen Verhandlungszeit können Israelis und Palästinenser allerhöchstens ein Rahmenabkommen erreichen. Diese Ansicht hat der palästinensische Unterhändler Saeb Erekat am Mittwoch geäußert.

Israelische Fluggesellschaften dürfen Türkei anfliegen

Künftig dürfen israelische Flugzeuge auch die Türkei anfliegen.

ANKARA / JERUSALEM (inn) – Nach mehr als fünf Jahren werden israelische Flugzeuge ab Sommer 2014 wieder in die Türkei fliegen. Die Zusammenarbeit war damals wegen unterschiedlicher Meinungen beim Thema Sicherheit ausgesetzt worden.

Netanjahu empfängt chinesischen Außenminister

Der chinesische Außenminister Wang Yi (l.) am Mittwoch mit Israels Regierungschef Netanjahu

JERUSALEM (inn) – Chinesische Industrie und israelische Hightech-Expertise können eine nützliche Symbiose eingehen. Diese Ansicht hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Mittwoch bei einem Treffen mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi in Jerusalem geäußert.

Kanada fordert Rücktritt von UN-Beobachter Falk

Umstritten: Richard Falk steht aufgrund seiner antisemitischer Äußerungen in der Kritik.

TORONTO (inn) – Wegen erneuter antisemitischer Äußerungen fordert der kanadische Außenminister John Baird den Rücktritt des UN-Sonderbeobachters für die palästinensischen Gebiete, Richard Falk. Falk beschuldigte im russischen Fernsehen Israel völkermörderischer Absichten.

Erleichterungen zur Weihnachtszeit

Pilgerziel zur Weihnachtszeit: die Geburtskirche in Bethlehem.

BETHLEHEM (inn) – Anlässlich der Weihnachtszeit hat die israelische Armee zahlreiche Maßnahmen angeordnet, um die Reisemöglichkeiten für palästinensische Christen zu verbessern. Palästinenser und Israelis kooperieren zudem, um auch Pilgern und Touristen das Reisen ins Westjordanland zu erleichtern.

Zwei Palästinenser bei Schusswechseln getötet

In Dschenin ist ein Palästinenser getötet worden, als Israelis einen Dschihad-Aktivisten festnehmen wollten.

DSCHENIN / KALKILIJA (inn) – Bei Zusammenstößen mit israelischen Sicherheitskräften sind Mittwochnacht im Westjordanland zwei Palästinenser zu Tode gekommen. In beiden Fällen waren die Israelis unter palästinensischen Beschuss geraten.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen