„Das Jerusalem-Syndrom“: Deutsch-israelischer Spielfilm in der ARD
HAMBURG (inn) – Immer wieder halten sich Menschen in Israel und vor allem in Jerusalem plötzlich für biblische Gestalten. Einen Spielfilm über dieses sogenannte „Jerusalem-Syndrom“ zeigt die ARD am Mittwoch.
Präsident von Guatemala in Israel: Dankbarkeit für gegenseitige Hilfe
JERUSALEM (inn) – Otto Fernandez Perez Molina, der guatemaltekische Präsident, hat sich am Montag in Jerusalem mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres getroffen. Peres betonte den ewigen Dank, den Israel dem mittelamerikanischen Land schulde.
Kommentar: Iranische Rhetorik unverändert
JERUSALEM (inn) – Staatspräsident Schimon Peres reagierte unbefangen auf die Frage des CNN-Starreporters Richard Quest beim Wirtschaftsforum in Tel Aviv, ob er bereit sei zu einem Treffen mit dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani: „Warum nicht? Ich habe keine Feinde; es geht nicht um Personen, sondern um Politik. Wir müssen Feinde in Freunde verwandeln.“
Oscar-Gewinner Cohn: Vorwurf des „illegalen Siedlungsbaus“ haltlos
BERLIN (inn) – Der israelische Siedlungsbau ist legal und sollte kein Hindernis für den Frieden darstellen. Diese Ansicht hat der Filmproduzent Arthur Cohn im politischen Magazin „Cicero“ geäußert.
UNO darf Baustoffe nach Gaza einführen
GAZA (inn) – Israel hat den Transfer von Baumaterial in den Gazastreifen bewilligt, das für Projekte der Vereinten Nationen bestimmt ist. Damit gab Verteidigungsminister Mosche Ja‘alon einem Antrag von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon statt.
Abkommen ermöglicht Kanal vom Roten zum Toten Meer
WASHINGTON (inn) – Historischer Kanal: Israel, Jordanien und die Palästinensische Autonomiebehörde haben sich auf eine Wasserverbindung zwischen dem Roten und dem Toten Meer geeinigt. Das Abkommen unterzeichneten Vertreter aus der Region am Montagnachmittag in Washington D.C.
Knesset verabschiedet neues Einwanderungsgesetz
JERUSALEM (inn) – Die Knesset hat Montagnacht eine neue Version des Einwanderungsgesetzes verabschiedet. Dieses erlaubt, illegale Migranten bis zu einem Jahr zu inhaftieren.