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Hollande darf nicht in die Knesset

Wegen "Missachtung der Knesset" kritisiert: François Hollande

JERUSALEM (inn) – Statt vor der Knesset will der französische Staatspräsident François Hollande lieber vor israelischen Studenten sprechen. Dafür ist er jetzt im Parlament nicht mehr willkommen.

Briefmarke für 65 Jahre Freundschaft

Bereits seit 1948 besteht die Freundschaft zwischen Israel und Uruguay.

JERUSALEM (inn) – Anlässlich der 65-jährigen Freundschaft zwischen Israel und Uruguay hat der israelische Postdienst eine spezielle Briefmarke entwickeln lassen. Bei der Vorstellung des Postwertzeichens in der Knesset am Dienstag lobte Parlamentssprecher Juli Edelstein die Beziehungen beider Länder.

Kommentar: 1.500 neue Wohnungen für jüdische Siedler

Die Baupläne für Ramat Schlomo sind nicht neu.

JERUSALEM (inn) – Die 1.500 neuen Wohnungen in der „völkerrechtlich illegalen jüdischen Siedlung“ Ramot Schlomo in Jerusalem haben schon mehrfach internationale Empörung ausgelöst. Sie werden auch in Zukunft zu weiteren Skandalen hochgespielt werden können.

Abhören ist eine Frage der Mentalität

In israelischen Bussen gilt es nicht als unhöflich, sich in ein Gespräch einzumischen.

JERUSALEM (inn) – Zwei Israelis treffen sich an der Bushaltestelle. Sie tauschen die Vornamen aus und nach wenigen Minuten fragen sie einander, wie viel sie verdienen. In Deutschland wäre eine so schnelle „Intimität“ undenkbar.

Premierministerkonferenz: Araber integrieren

Netanjahu will israelische Araber verstärkt in die Wirtschaft integrieren. (Archivbild)

TEL AVIV (inn) – Israelische Araber sollen verstärkt in die Wirtschaft des Landes integriert werden. Das erklärte unter anderem Premierminister Benjamin Netanjahu bei der dritten Premierministerkonferenz an der Universität Tel Aviv am Dienstag. Die Regierung habe bereits viel Geld in den Ausbau des arabischen Sektors investiert.

Abbas: Freilassung aller Häftlinge Bedingung für Abkommen

Vor dem Empfang: Angehörige warten im Gazastreifen auf die entlassenen Häftlinge

RAMALLAH / GAZA (inn) – Einen Friedensvertrag mit Israel kann es erst nach der Befreiung aller palästinensischen Häftlinge geben. Dies hat der palästinensische Präsident Mahmud Abbas am frühen Mittwochmorgen betont. In Ramallah empfing er Gefangene, die im Rahmen der Verhandlungen freikamen.

Israel vor dem UN-Menschenrechtsrat

Die israelische Delegation war bei der Sitzung des UNHRC vor Ort.

GENF (inn) – Die Freilassung palästinensischer Gefangener zeigt, dass es Israel mit dem Frieden ernst meint. Das hat die israelische Delegation am Dienstag in Genf vor dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) betont. Die Mitgliedsländer forderten von Israel ein stärkere Einbindung von Minderheiten.

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