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Palästinensischer Hackerangriff auf WhatsApp und Avira

So sahen die gehackten Seiten von „WhatsApp“ und „Avira“ aus

TETTNANG / SANTA CLARA (inn) – Die Internetseiten des Messengers „WhatsApp“ sowie des Antiviren-Herstellers „Avira“ sind am Dienstagmorgen gehackt worden. Anstatt der Online-Auftritte der Unternehmen erschienen palästinensische Parolen.

„Vielleicht ist die Welt verrückt”

Rutu Modan hat in Berlin ihr Comic "Das Erbe" vorgestellt.

BERLIN / TEL AVIV (inn) – Die in Tel Aviv lebende Comic-Zeichnerin Rutu Modan zählt zu den populärsten ihrer Branche. Gefeiert wird sie vor allem für ihren humorvollen Umgang mit den politischen Umständen in ihrer Heimat Israel. Bei einem Auftritt in Berlin berichtete sie vom Leben in der grotesken Realität des Krieges.

Weltbank: Israel für schlechte Wirtschaftslage im Westjordanland verantwortlich

Tomatenernte im Westjordanland

JERUSALEM (inn) – Durch israelische Zugangsbeschränkungen in Teilen des Westjordanlandes entgehen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) jährlich rund 3,4 Milliarden Dollar. Laut einem Bericht der Weltbank, der am Dienstagmorgen in Jerusalem vorgestellt wurde, könne das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Westjordanland um 35 Prozent erhöht werden.

Abbas empfängt israelische Abgeordnete

Präsident Mahmud Abbas ist im Blick auf die Friedensverhandlungen mit Israel optimistisch. (Archivbild)

RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hält den Abschluss eines Abkommens mit Israel in den nächsten Monaten für möglich. Das hat er am Montag bei einem Treffen mit israelischen Knessetvertretern in seiner Residenz in Ramallah betont.

Die besten Freunde kommen aus Tschechien

Unter Freunden: Netanjahu (r.) und Zeman am Montag in Jerusalem.

JERUSALEM (inn) – Tschechien versteht die israelischen Anliegen aufgrund seiner Geschichte besser als andere Länder Europas. Das hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Montag bei einem Treffen mit dem tschechischen Präsidenten Miloš Zeman in Jerusalem betont.

Hunderttausende bei Israels größtem Begräbnis

Hunderttausende waren zur Beisetzung von Rabbi Josef nach Jerusalem gekommen - der Leichenwagen blieb immer wieder in der Menge stecken.

In Tränen aufgelöst schrie Rabbi Arie Deri: „Jetzt sind wir Vollwaisen.“ Der Vorsitzende der orientalisch-orthodoxen Schass-Partei hatte viele Gründe, den Tod der „größten Leuchte Israels seit Jahrhunderten“, des 93 Jahre alten Rabbiners Ovadia Josef, zu betrauern. Denn mit dem Ableben des geistlichen Anführers der Schass-Partei, der wie ein Heiliger verehrt wurde, ist in Israel eine Ära zu Ende gegangen.

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