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Rückblick: 20 Jahre Osloer Verträge

Symbolisch: Rabin (l.) und Arafat in Uniformjacke vor 20 Jahren in Washington mit US-Präsident Clinton

Der Händedruck des PLO-Vorsitzenden Jasser Arafat mit Israels Premierminister Jitzhak Rabin vor dem Weißen Haus in Washington steht für den Osloer Friedensprozess. Auch 20 Jahre später spricht der Nahostkonflikt mehr als andere Auseinandersetzungen die Emotionen an.

Assad: „Wir können Israel im Handumdrehen treffen.“

Baschar al-Assad droht mit einem Überraschungsangriff auf Israel.

DAMASKUS (inn) – Syrien habe Wirksameres als chemische Waffen im Einsatz gegen Israel, erklärte der syrische Präsident Baschar al-Assad am Donnerstag. Er warnte davor, das Nachbarland könne überraschend und „im Handumdrehen“ angegriffen werden. Der Unterstützung Russlands im Kriegsfall ist er sich sicher.

Literaturfestival mit israelischen Autoren

Lizzie Doron beim Büchersignieren (hier bei den Deutsch-Israelischen Literaturtagen 2012).

HOHENEMS / ZÜRICH (inn) – In Österreich und der Schweiz stellen sechs israelische Autoren am Wochenende ihre Bücher vor. Anlass ist das Literaturfest „IsraeLiteratur“ in Hohenems und Zürich.

Hohe Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse

Besonders Milchprodukte sind sehr teuer in Israel.

PARIS (inn) – Rindfleisch und Milchprodukte sind in Israel im weltweiten Vergleich besonders teuer. Wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit Sitz in Paris diesen Monat mitgeteilt hat, sind landwirtschaftliche Produkte in Israel 11 Prozent teurer als im OECD-Durchschnitt.

HRW verurteilt Abriss von Beduinen-Siedlung

Human Rights Watch kritisiert das Vorgehen des israelischen Militärs in Chirbet al-Machul.

JERUSALEM (inn) – Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ (HRW) hat Israel aufgefordert, die Umsiedlung von Beduinen im Westjordanland zu beenden. Sie verstoße gegen die „Genfer Konventionen“. Statt einer Zerstörung der Unterkünfte sollte das israelische Militär humanitäre Hilfe leisten und den Wiederaufbau erlauben.

Abbas spricht als Staatschef zur UN-Generalversammlung

Mahmud Abbas konnte vor der Generalversammlung erstmals als anerkannter Staatschef sprechen.

NEW YORK (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat erstmals als anerkannter Staatschef vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen gesprochen. In seiner Rede warb er für Friedensgespräche und kritisierte den israelischen Siedlungsbau.

Rohani: Atomwaffen abschaffen

Rohani will, dass Israel sein Atomprogramm offenlegt.

NEW YORK (inn) – Der iranische Staatspräsident Hassan Rohani hat Israel zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages aufgefordert. Die Welt habe schon viel zu lange mit der nuklearen Abrüstung gewartet, sagte er am Donnerstag bei einem Treffen der UN-Generalversammlung in New York.

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