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Botticelli kommt nicht nach Israel

Aus "geopolitischen und logistischen" Gründen kommt Botticellis Fresco "Verkündigung von S. Martino" derzeit nicht nach Jerusalem.

FLORENZ (inn) – Sandro Botticellis Meisterwerk „Verkündigung von S. Martino“ kommt nicht nach Israel. Angesichts der Lage in Syrien hat das italienische Kulturministerium beschlossen, das Fresco derzeit nicht auf die Reise in den Nahen Osten zu schicken.

Irans Außenminister distanziert sich von Holocaust-Leugnung

Irans Außenminister sagt: Das Leugnen des Holocaust durch Ahmadinedschad entspricht nicht der Meinung des Iran.

TEHERAN / BERLIN (inn) – Der neue iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hat sich am Donnerstag von der Leugnung des Holocaust durch den früheren Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad distanziert. Dies sei nicht die Meinung des Iran gewesen, schrieb Sarif über den Kurznachrichtendienst Twitter.

Bürgermeister: Teilung Jerusalems keine Option

Will Bürgermeister einer geeinten Stadt bleiben: Nir Barkat

JERUSALEM (inn) – Der Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, hat einer etwaigen Teilung der israelischen Hauptstadt eine klare Absage erteilt. Ein solcher Deal mit den Palästinensern sei schlimmer als gar keine Lösung.

Wurden Salomos Minen von Israels Feinden betrieben?

Der Timna-Nationalpark, 25 Kilometer nördlich von Eilat: Neue Erkenntnisse zu den dortigen Kupferminen

BE‘ER SCHEVA (inn) – Die Kupferminen im Timna-Park in der Negev-Wüste, wenige Kilometer nördlich von Eilat, wurden tatsächlich in der Zeit des Königs Salomo betrieben und nicht schon im 14. vorchristlichen Jahrhundert unter ägyptischer Herrschaft. Das ergaben Ausgrabungen auf dem „Sklavenhügel“ durch den Archäologen Erez Ben-Josef von der Universität Tel Aviv.

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