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Rakete aus dem Libanon trifft Erholungsheim für Holocaust-Überlebende

Spuren der Verwüstung: In einem Erholungsheim für Holocaust-Überlebende ist eine Rakete eingeschlagen.

JERUSALEM (inn) – Eine der mutmaßlich vier Raketen aus dem Libanon ist mitten in einem Erholungsheim für Holocaust-Überlebende eingeschlagen. Zur Zeit des Einschlags hielt sich eine Gruppe von 42 Holocaust-Überlebenden in dem Heim auf, das sich in einer kleinen Ortschaft am Mittelmeer im Norden Israels befindet. Niemand kam zu Schaden.

Thailand: Iraner wegen Anschlagsplänen verurteilt

Ein Gericht in Bangkok hat zwei Iraner verurteilt, die einen Anschlag auf Israels geplant haben sollen.

BANGKOK (inn) – Wegen eines versuchten Bombenanschlags im Februar 2012 sind am Donnerstag zwei Iraner in Bangkok verurteilt worden. Ihnen wird vorgeworfen, ein Attentat auf israelische Diplomaten geplant zu haben. Sie wurden jedoch festgenommen, bevor sie die Tat ausführen konnten.

Raketen aus dem Libanon auf Israel abgefeuert

Der Alarm wurde unter anderem in der Küstenstadt Naharija nahe der libanesischen Grenze ausgelöst.

NAHARIJA (inn) – In mehreren nordisraelischen Städten ist am Donnerstagnachmittag Raketenalarm ausgelöst worden. Das Abwehrsystem „Eisenkuppel“ fing zwei Geschosse aus dem Libanon ab.

Ramadan: Palästinenser strömten nach Israel

Während des Ramadan reisten viele Palästinenser nach Israel, besonders nach Jerusalem.

JERUSALEM (inn) – Mehr als eine Million Palästinenser sind während des muslimischen Fastenmonats Ramadan nach Israel eingereist. Das gab das israelische Außenministerium am Mittwoch bekannt. An Freitagen, in der Nacht der Koran-Offenbarung und am Fest des Fastenbrechens war die Besucherzahl mit über 600.000 besonders hoch.

„Palästinensische Autonomie hat nicht funktioniert“

Zerstörter Bus in Haifa im März 2003: Nach den Oslo-Abkommen hat die Zahl der Terrortoten zugenommen

JERUSALEM (inn) – Israel muss die Befugnisse überdenken, die es vor 20 Jahren in Oslo an die Palästinenser übergeben hat. Diese Ansicht äußerte der Leiter des Verbandes für Terror-Opfer in einem Interview. Dabei verwies er auf die Zahl der Anschläge nach der Unterzeichnung der Verträge.

Peres und Oberrabbiner rufen zur Polio-Impfung auf

Peres liegt die Gesundheit der israelischen Kinder sehr am Herzen.

JERUSALEM (inn) – Die israelischen Oberrabbiner, Jitzhak Josef und David Lau, haben am Mittwoch Eltern aufgerufen, ihre Kinder gegen Polio impfen zu lassen. Auch Staatspräsident Schimon Peres forderte bei einem Besuch in Jerusalems Kinderklinik „Tipat Halav“ zu der Vorsorge gegen Kinderlähmung auf.

Kloster geschändet

Das Kloster Beit Dschimal westlich von Jerusalem wurde offenbar Opfer eines "Preisschild-Angriffes".

BEIT SCHEMESCH (inn) – Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch eine Brandbombe auf ein Kloster bei Beit Schemesch geworfen. Zudem wurden Graffiti auf die Wände des Gebäudes gesprüht. Offenbar handelt es sich um einen sogenannten „Preisschild-Angriff“ radikaler Siedler.

Bar Refaeli empört über Roger Waters

Empört über Roger Waters: Bar Rafaeli.

JERUSALEM (inn) – Das israelische Model Bar Refaeli hat den Musiker Roger Waters aufgefordert, ihr Foto aus seinen Konzerten zu entfernen. Der ehemalige Pink-Floyd-Frontmann hatte Musiker und Fans zum Israel-Boykott aufgerufen.

BBC entfernt anti-israelische Kommentare Nigel Kennedys

Forderte, Palästinenser von angeblicher Apartheid zu befreien: der Star-Geiger Nigel Kennedy.

LONDON (inn) – Der britische Sender BBC hat eine gegen Israel gerichtete Bemerkung Nigel Kennedys aus einer Konzertaufnahme für das Fernsehen geschnitten. Der berühmte Geiger hatte gefordert, Palästinenser von den Folgen der „Apartheid“ zu befreien.

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