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Zum 100. Geburtstag von Menachem Begin

Menachem Begin würde am heutigen Freitag 100 Jahre alt.

JERUSALEM (inn) – Er leitete eine terroristische Untergrundorganisation und schloss Frieden mit Ägypten: der 1992 verstorbene israelische Premierminister Menachem Begin. Vor 100 Jahren wurde er in Polen geboren.

Kommentar: Demokratische Legitimation

Mahmud Abbas - nach demokratischen Maßstäben ein Diktator?

JERUSALEM (inn) – Während der Westen oft und gerne nach der „demokratischen Legitimation“ von Regierungen fragt, scheint dies bei den Palästinensern keine große Rolle zu spielen. Denn gemäß allen Regeln der Demokratie ist der palästinensische Präsident Mahmud Abbas heute ein Diktator.

Armee illustriert Gaza mit falschem Bild

Ähnlich wie dieses Bild, zeigte auch das Blog-Foto das Einkaufszentrum der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur.

JERUSALEM / GAZA (inn) – „Was ist mit der humanitären Krise in Gaza passiert?“ – diese Meldung schaltete am Montag der Blog der israelischen Armee. Sie wollte sich damit gegen Vorwürfe verteidigen, dass der Gazastreifen ein „Open-Air-Gefängnis“ sei. Dafür nutzte sie allerdings fälschlicherweise ein Foto eines Einkaufszentrums aus Malaysia und nicht aus Gaza.

20.000 Palästinenser arbeiten in israelischen Siedlungen

In den Palästinensergebieten arbeiten deutlich mehr Männer als Frauen (linke Grafik). Im Gazastreifen gibt es mehr Arbeitslose als im Westjordanland (rechte Grafik).

RAMALLAH (inn) – Die Zahl der Palästinenser, die in israelischen Siedlungen arbeiten, ist im 2. Quartal 2013 auf 20.000 gestiegen. Bei israelischen Arbeitgebern verdienen sie doppelt so viel wie bei palästinensischen, ergab eine Studie des Palästinensischen Statistikbüros in Ramallah.

Holocaustgedenken im Comic: Komische Tragik

In der Graphic Novel "Das Erbe" befasst sich die Israelin Modan mit dem Gedenken an die Schoah.

Die Israelin Rutu Modan ist eine der bedeutendsten Comiczeichnerinnen der Gegenwart. In ihrer neuen Graphic Novel „Das Erbe” schickt sie eine Holocaust-Überlebende nach Warschau. Dort sucht diese nach ihrer Vergangenheit – und findet eine absurde Erinnerungskultur an die Verbrechen der Nazis.

Elkin in Paraguay

Cartes bei seiner Vereidigung am 15. August. Unter den Gästen war auch Elkin.

ASUNCION (inn) – Der stellvertretende israelische Außenminister Se‘ev Elkin hat sich am Mittwoch in Paraguay mit dessen neuem Präsidenten Horacio Cartes getroffen. Cartes erklärte, die paraguayanische Botschaft in Israel, die seit acht Jahren geschlossen ist, in den kommenden Wochen wieder zu öffnen.

Ban: „Siedlungsbau macht Zwei-Staaten-Lösung unmöglich“

Ban sprach mit Abbas über den Verlauf der Friedensverhandlungen. (Archivbild)

RAMALLAH / JERUSALEM (inn) – UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat am Donnerstag den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Ramallah getroffen. Ban lobte die Wiederaufnahme der Friedensgespräche. Am Freitag kam er mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres und Premierminister Benjamin Netanjahu in Jerusalem zusammen.

Viele Tote bei Anschlag im Libanon

Ob hinter dem Bekennervideo die wahren Täter stecken, muss noch ermittelt werden.

BEIRUT (inn) – Bei einem Bombenanschlag in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut sind in der Nacht zum Freitag mindestens 22 Personen getötet worden. Die Regierung beschuldigte Israel, an dem Vorfall beteiligt zu sein.

Ausweisung eines mutmaßlichen Srebrenica-Kriegsverbrechers bestätigt

Grabsteine in Srebrenica: Dem israelischen Serben Zvtkovic wird eine Beteiligung an dem Massaker vorgeworfen.

JERUSALEM / SARAJEVO (inn) – Israel liefert den mutmaßlichen Kriegesverbrecher Alexander Zvtkovic an Bosnien-Herzegowina aus. Am Donnerstag wies der Oberste Gerichtshof eine Beschwerde des israelischen Serben gegen dessen Ausweisung zurück. Der 43-Jährige soll sich 1995 am Massaker von Srebrenica beteiligt haben.

Geheime Mission: 17 jemenitische Juden ausgeflogen

Die Kinder konnten am Flughafen Ben Gurion endlich ihre Eltern wieder sehen.

SANAA / TEL AVIV (inn) – Die Einwanderungsorganisation „Jewish Agency“ hat in der Nacht zum Mittwoch zwölf jemenitischen Juden aus Argentinien und fünf aus dem Jemen zur Immigration nach Israel verholfen. Bei der geheimen Mission wurden zwei Familien wieder zusammengeführt, die im August 2011 bei dem Versuch, nach Großbritannien auszuwandern, getrennt worden waren. Mehrere Kinder landeten damals ohne ihre Eltern in Argentinien.

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