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Begleitschutz für ultra-orthodoxe Soldaten

Im ultra-orthodoxen Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim wurden vermehrt strenggläubige Soldaten von anderen Haredim angegriffen.

JERUSALEM (inn) – Die „Kibbutz-Bewegung“ hat ein Schutzprogramm für ultra-orthodoxe Soldaten gestartet. Mitglieder der Organisation wollen diese künftig durch den Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim begleiten, um sie vor Angriffen anderer Haredim zu beschützen.

Fundsache: Ein Palast des Königs David entdeckt

Chirbet Keijafa – laut Archäologen das beste Beispiel einer befestigten Stadt aus der Zeit König Davids

BEIT SCHEMESCH (inn) – Auf dem Hügel Chirbet Keijafa bei Beit Schemesch, etwa 30 Kilometer westlich von Jerusalem, sind zwei öffentliche Gebäude aus dem 10. vorchristlichen Jahrhundert von israelischen Archäologen freigelegt worden. Neben Lagerhäusern wurde ein Palast aus der Zeit des Königs David entdeckt, der eindeutig von Israeliten und nicht von Philistern errichtet worden ist.

Millionenverluste durch palästinensische Stromdiebstähle

Die palästinensischen Behörden leiden unter Stromdiebstählen. (Im Bild: Blick auf den Gazastreifen von Sderot)

RAMALLAH (inn) – Moralische Offensive: Pro Jahr verliert die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) 70 Millionen Dollar durch den Diebstahl von elektrischem Strom. Im islamischen Fastenmonat Ramadan sollen Werbekampagnen an die ethischen Werte der Palästinenser appellieren.

Ashton für Hisbollah auf Terrorliste

Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton befürwortet die Einstufung des militärischen Flügels der Hisbollah als Terrorgruppe.

BRÜSSEL (inn) – Die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Catherine Ashton, hat sich dafür ausgesprochen, die Hisbollah auf die EU-Liste der Terror-Organisationen zu setzen. Das berichtete der israelische Rundfunk am Donnerstagmorgen.

Nepal verstärkt UNDOF-Truppen

Nepal verstärkt die UNDOF-Truppen durch eine Kompanie aus dem Libanon.

BEIRUT / DAMASKUS (inn) – Nepal verlegt Friedenstruppen vom Südlibanon in die Golanhöhen. Damit will das asiatische Land dem Mangel abhelfen, der durch den Abzug der österreichischen Soldaten aus dem israelisch-syrischen Grenzgebiet entstanden ist.

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