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Kritik nach Festnahme eines fünfjährigen Palästinensers

Die umstrittene Festnahme eines Fünfjährigen ereignete sich in Hebron.

HEBRON (inn) – Soldaten haben in Hebron einen fünfjährigen Palästinenser vorübergehend festgenommen, der Steine auf ein israelisches Fahrzeug geworfen hatte. Anschließend wurde der Junge an die palästinensische Polizei übergeben. Die israelische Organisation „B‘Tselem“ veröffentlichte ein Video von dem Vorfall.

Palästinenser findet 120 israelische Personalausweise

120 von diesen Personalausweisen fand ein Palästinenser in einem Müllcontainer.

JERUSALEM (inn) – Ein palästinensischer Obdachloser hat 120 israelische Personalausweise in der Nähe eines Büros des Innenministeriums in Jerusalem gefunden. Der Mann brachte sie zur Polizei, die den Fall nun untersucht. Die Sache ist besonders brisant, da mit dem Start einer Biometrie-Datenbank die Debatte um fälschungssichere elektronische Dokumente neu entbrannt ist.

Netanjahu grüßt Muslime zum Ramadan

Zum islamischen Fastenmonat Ramadan hat die Jerusalemer Stadtverwaltung das Damaskustor geschmückt. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Muslimen in Israel und weltweit einen „frohen Ramadan“ gewünscht. In einer am Donnerstag veröffentlichten Videobotschaft betonte er, Israel strecke seine Hand in Frieden all seinen arabischen Nachbarn entgegen. Unterdessen feuerte Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat zusammen mit israelischen Arabern eine Kanone ab, deren Knall traditionell das Ende des ersten Ramadan-Fastentags verkündet.

„Zwischen Weihrauch und Tränengas“

Aus Sicht des Ökumenischen Rats der Kirchen beobachtungswürdig: Polizei, Siedler und Soldaten in Hebron

Für Unruhe im schwäbischen Südwesten Deutschlands sorgte in diesem Frühjahr der Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“. Im Rahmen der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen kündigte er Pfarrer i.R. Ulrich Kadelbach an, mit dem Vortragsthema: „Bethlehem zwischen Weihrauch und Tränengas“. Unter diesem Titel hat Kadelbach seine Erfahrungen als „Beobachter“ des „Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel“ (EAPPI) publiziert. Wer mit der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist, reagiert alarmiert, wenn Christen, die wie keine andere Religion für jüdisches Leid verantwortlich sind, frommer Weihrauch zugeordnet wird, während Juden gleichzeitig für das Gas zuständig erklärt werden.

Israelis erzählen vom Studium in Syrien

Trotz des Bürgerkriegs wollen viele israelische Drusen ihr Studium in Damaskus fortsetzen.

DAMASKUS / JERUSALEM (inn) – Dutzende drusische Studenten sind am Donnerstagmorgen für die vorlesungsfreie Zeit von Damaskus in den Golan zurückgekehrt. Viele wollen ihr Studium in der syrischen Hauptstadt im Herbst trotz des Bürgerkrieges fortsetzen.

Bahrain will israelische Perlenkette

Eine äußerst kostbare Perlenkette aus Israel könnte in Bahrain verkauft werden. (Symbolbild)

JERUSALEM / MANAMA (inn) – Orna und Isaac Levy aus Ramat Motza in Jerusalem setzen eine generationslange Familientradition fort. Sie sind Inhaber der 1986 gegründeten israelischen Firma Yvel. Elf Jahre lang haben sie 26 Jahre alte, 20 bis 28 Millimeter große Perlen aus Riesenmuscheln zur kostbarsten Perlenkette der Welt zusammengesetzt.

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