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Netanjahu bittet Blatter um Fair Play

Netanjahu erläuterte dem FIFA-Präsidenten Blatter (r.), wie Palästinenser Fußballstadien für Angriffe missbrauchen.

JERUSALEM (inn) – Wenn Palästinenser von Fußballplätzen aus israelische Zivilisten angreifen, dann ist das ein doppeltes Kriegsverbrechen. Dies betonte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Dienstag bei einem Treffen mit dem Präsidenten des Weltfußballverbandes (FIFA), Josef Blatter, in Jerusalem.

Kinostart: „An ihrer Stelle“

Der Film "An ihrer Stelle" gewährt intime Einblicke in die sonst verschlossene Welt des orthodoxen Judentums.

BERLIN (inn) – Der israelische Film „An ihrer Stelle“ ist weltweit ein Erfolg. Er nimmt den Zuschauer mit in die Welt der ultra-orthodoxen Juden. Am Donnerstag kommt das mehrfach preisgekrönte Drama in die deutschen Kinos.

Pilotprojekt zur umstrittenen Biometrie-Datenbank gestartet

Innenminister Gideon Sa'ar will ein Vorbild sein und tauscht seinen Ausweis gegen ein elektronisches Dokument im Scheckkartenformat. (Archivbild)

RISCHON LE ZION (inn) – In Rischon LeZion hat am Montag der Beta-Test an einer biometrischen Datenbank begonnen. Die Einwohner wurden eingeladen, ihre Personalausweise gegen eine sogenannte „Smartcard“ zu tauschen. Das Projekt ruft bei den Politikern des Landes weiter Uneinigkeit hervor. Innenminister Gideon Sa‘ar warnte unterdessen vor Panik.

Ökumenische Beobachter

Alltag in der Jerusalemer Altstadt

Seit Jahren lässt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) das Verhalten von Israelis gegenüber Palästinensern in den von Israel 1967 eroberten Gebieten „beobachten“. Ausgerechnet im Jahr 2002 – inmitten der „Al-Aksa-Intifada“ – hat er dazu das „Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel“ (EAPPI) initiiert. Im Rahmen dieses Projekts waren mittlerweile rund 1.000 Freiwillige aus der westlichen Welt im Konfliktgebiet unterwegs. Dabei konzentrieren sich diese Beobachter fast ausschließlich auf die „Unterdrückung“ der Palästinenser. Israels Sicherheitsbedenken spielen hingegen kaum eine Rolle.

Sommerzeit bis Ende Oktober verlängert

Auch die Turmuhr in Jaffa wird nun am letzten Sonntag im Oktober um 2 Uhr um eine Stunde zurückgestellt.

JERUSALEM (inn) – Tauziehen beendet: Die Sommerzeit in Israel endet ab diesem Jahr mit dem letzten Sonntag im Oktober, also drei Wochen später als bisher. Das hat die Knessetvollversammlung am Montag in zweiter und dritter Lesung entschieden.

Reisende aus Gaza im Ausland gestrandet

Am internationalen Flughafen in Kairo (Archivbild) sitzen zahlreiche Palästinenser aus Gaza fest.

RAFAH (inn) – Hunderte Palästinenser stecken seit mehreren Tagen in Ägypten und in Saudi-Arabien fest. Der Grund: Das ägyptische Militär hat nach der Absetzung von Präsident Mohammed Mursi die Grenze zum Gazastreifen wegen der unsicheren Lage im Sinai geschlossen.

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