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Normalisierung verhindern

Auch in der australischen Stadt Melbourne gab es im Juni 2010 Boykottaufrufe gegen Israel.

Was haben ein algerischer Schriftsteller, eine OECD-Konferenz und die Jerusalemer Straßenbahn gemeinsam? Sie waren bereits im Visier derjenigen, die Israel boykottieren wollen. Dies schädigt die Wirtschaft des jüdischen Staates und setzt sein Ansehen in der Welt herab.

Netanjahu kritisiert „Kriegsverbrechen“ von Hisbollah und Hamas

Sprachen in Jerusalem über Zusammenarbeit: Netanjahu und der IKRK-Präsident Maurer (l.)

JERUSALEM (inn) – Die radikal-islamischen Organisationen Hisbollah und Hamas begehen zwei Kriegsverbrechen gleichzeitig. Diese Ansicht äußerte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Montag bei einem Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Peter Maurer, in Jerusalem.

Wehrpflicht: Haredim gegen Haredim

Auch ultra-orthodoxe Juden sollen Wehrdienst leisten - die meisten protestieren jedoch gegen diese neue Regelung.

JERUSALEM (inn) – Ultra-orthodoxe Juden, die in der Armee dienen, sind zunehmend Anfeindungen anderer strenggläubiger Juden ausgesetzt, die den Wehrdienst vehement ablehnen. Das teilten Vertreter des Militärs am Montag einem Knesset-Ausschuss mit. Brigadegeneral Gadi Agmon verglich die Kampagnen gegen die Soldaten mit der Propaganda in der antisemitischen Wochenzeitung „Der Stürmer“ während der Zeit des Nationalsozialismus.

Verteidigungsminister definiert „Preisschild“-Aktionen als terroristisch

"Preisschild"-Schmierereien wie hier an einer Moschee im Westjordanland sind nach Ansicht der israelischen Regierung Terror.

JERUSALEM (inn) – Klare Worte: Sogenannte „Preisschild-Angriffe“ gegen Araber und ihr Eigentum fallen unter das Terrorgesetz. Dies hat der israelische Verteidigungsminister Mosche Ja‘alon am Montag erklärt. Derzeit gelten die entsprechenden Bestimmungen nur für palästinensische Terrorgruppen.

Italiens Premierminister in Israel

Italiens Premier Letta hat sich in Jerusalem unter anderen mit seinem Amtskollegen Netanjahu getroffen.

JERUSALEM (inn) – Israel ist angesichts der aktuellen Lage im Nahen Osten sehr besorgt. Das sagte Staatspräsident Schimon Peres am Montag bei einem Treffen mit Italiens Premierminister Enrico Letta in Jerusalem.

Auseinandersetzung mit Soldaten: Palästinenser erliegt Verletzungen

HEBRON (inn) – Nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern bei Hebron ist ein Palästinenser am Dienstagmorgen seinen Verletzungen erlegen. Noch ist unklar, ob der 19-Jährige angeschossen oder von einem Militärfahrzeug angefahren wurde.

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