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Pariser Museum: Attentäter als „Freiheitskämpfer“

Das Pariser Museum "Jeu de Paume" zeigt eine umstrittene Ausstellung über palästinensische Attentäter.

PARIS (inn) – Das Pariser Museum „Jeu de Paume“ zeigt derzeit eine Ausstellung der Künstlerin Ahlam Shibli über palästinensische Selbstmordattentäter. In der Präsentation mit dem Titel „Tod“ werden die Attentäter als „Freiheitskämpfer“ bezeichnet. Der Präsident des „Rates der jüdischen Vereinigungen“ (CRIF), Roger Cukierman, sandte einen Beschwerdebrief an das französische Kulturministerium.

Hamas tötet, Israel zahlt Entschädigung

Ganei Tal gehörte zum Siedlungsblock Gusch Katif (blau markiert) im Süden des Gazastreifens.

JERUSALEM (inn) – Israel hat Angehörigen von zwei durch eine Rakete getöteten Palästinensern erstmalig Schadensersatz gezahlt. Jede Familie habe umgerechnet rund 200.000 Euro erhalten. Die Palästinenser waren im Jahr 2005 in der israelischen Siedlung Ganei Tal durch eine Kassam-Rakete der Hamas umgekommen.

Manhattan: Massenprotest gegen Einberufung von Haredim

Anhänger der anti-zionistischen Satmar-Bewegung – die meisten von ihnen leben in New York. (Archivbild)

NEW YORK (inn) – Zehntausende ultra-orthodoxe Juden haben am Sonntag im New Yorker Stadtbezirk Manhattan gegen Israels Entscheidung protestiert, Ultra-orthodoxe in die Armee einzuberufen. Sie sehen darin einen Eingriff in die Religionsfreiheit.

Netanjahu will „digitales Iron Dome“ gegen Cyber-Angriffe

Netanjahu sprach bei einer Sicherheitskonferenz zum Thema "Cyber-Krieg" in Tel Aviv (Archivbild).

TEL AVIV (inn) – Der israelische Premierminister, Benjamin Netanjahu, hat den Iran beschuldigt, vermehrt Cyber-Angriffe auf israelische Computersysteme zu verüben. In seiner Rede am Sonntag auf einer Sicherheits-Konferenz zum Thema „Cyber-Krieg“ an der Universität in Tel Aviv sprach er sich für die Einsetzung eines digitalen Abwehrsystems aus.

Unangepasst: Schriftsteller Kaniuk verstorben

Wollte sich nicht anpassen: Der am Samstag verstorbene israelische Schrifsteller Yoram Kaniuk

TEL AVIV (inn) – Der israelische Schriftsteller Yoram Kaniuk ist tot. Er erlag am Samstag im Alter von 83 Jahren in seiner Heimatstadt Tel Aviv einem Krebsleiden. In Deutschland bekannt wurde er unter anderem durch sein Buch „Adam Hundesohn“, das den Holocaust zum Thema hat.

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