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Ist das „Erbteil Abrahams“ „Verheißenes Land“?

Die schottische St. Andrews Church in Jerusalem hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Zentrum für palästinensische Propaganda gewandelt.

Anfang Mai 2013 legte der „Rat für Kirche und Gesellschaft“ der reformierten „Kirche von Schottland“ einen „Bericht“ über die Lage in Israel und den Palästinensischen Gebieten vor: „Das Erbe Abrahams? Ein Bericht über das ‚Verheißene Land‘“.

„Made in Israel“ für Siedlungsprodukte nicht zulässig

Gegner der neuen Kennzeichung befürchten einen Boykott israelischer Produkte in Europa.

BERLIN (inn) – Waren aus israelischen Siedlungen mit „Made in Israel“ zu deklarieren ist aus Sicht der Bundesregierung falsch. Die Regierung antwortete damit auf eine Anfrage der Partei Bündnis90/Die Grünen. Die EU soll nun bei der Entscheidung helfen, wie in Zukunft mit einer Kennzeichnung von Waren aus Siedlungsgebieten umgegangen wird. Hildegard Müller, Präsidentin der Deutsch-Israelischen Wirtschaftsvereinigung, sieht darin einen drohenden Boykottaufruf.

Mehr Entführungsversuche

Immer wieder versuchen Palästinenser, israelische Soldaten zu entführen.

JERUSALEM (inn) – Die Zahl der Versuche und Pläne, israelische Soldaten zu entführen, ist in diesem Jahr drastisch gestiegen. Das gab Israels Armee am Donnerstag bekannt.

Israel erwägt künftige Zusammenarbeit mit Menschenrechtsrat

Seit März 2012 liegen die Beziehungen zum Menschenrechtsrat auf Eis.

JERUSALEM / NEW YORK (inn) – Israel hat dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen offiziell mitgeteilt, dass er an einer künftigen Zusammenarbeit interessiert ist. Im März 2012 hatte der jüdische Staat seine Beziehungen zu dem Gremium abgebrochen.

Verwundeter Syrer: Mit Handgranate in die Notaufnahme

Im Krankenhaus der israelischen Stadt Safed wurden erneut zwei Syrer behandelt.

SAFED (inn) – Bei einem verwundeten Syrer, der am Donnerstag in ein Krankenhaus im israelischen Safed eingeliefert wurde, ist eine Handgranate entdeckt worden. Die Notaufnahme des Hospitals wurde umgehend evakuiert. Die Granate sollte aber nicht gegen Krankenhauspersonal zum Einsatz kommen. Währenddessen wurden am Grenzübergang bei Kuneitra syrische Flüchtlinge von israelischen Sicherheitskräften wieder zurückgeschickt.

Bedauern über österreichischen UN-Abzug

Das österreichische Außenministerium in Wien - hier wurde die Entscheidung zum Abzug getroffen

JERUSALEM / NEW YORK / BERLIN (inn) – Israel und die Vereinten Nationen bedauern die Entscheidung Österreichs, seine UN-Soldaten aus dem israelisch-syrischen Grenzgebiet abzuziehen. Die Friedensmission UNDOF würde dadurch empfindlich geschwächt.

PA-Kabinett vereidigt

Ramallah: Hier wurde das neue Kabinett gegen den Willen der Hamas vereidigt.

RAMALLAH (inn) – In Ramallah ist am Donnerstagabend die neue Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vereidigt worden. Unter dem neuen Premierminister im Westjordanland, Rami Hamdallah, gibt es allerdings kaum personelle Veränderungen.

Kommentar: Israel will keine Friedenstruppen

Nach den Erfahrungen der Vergangenheit wünscht Israel im Jordantal keine UN-Truppen.

JERUSALEM (inn) – Israel ist gegen die Stationierung internationaler Friedenstruppen in der Jordansenke als Teil eines künftigen Friedensabkommens mit den Palästinensern. Das erklärte Juval Steinitz, Strategieminister und Vertrauter von Premierminister Benjamin Netanjahu.

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