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Jordanische Königin an israelischem Rettungsmodell interessiert

Die Sanitäter der israelischen Organisation "Ichud Hatzalah" sind binnen drei Minuten am Unfallort.

AL-SCHUNA (inn) – Grenzüberschreitend Leben retten: Die jordanische Königin Rania ist angetan von der Methode des israelischen Rettungsdienstes „Ichud Hatzalah“. Diese verkürzt nicht nur die Zeit bis zum Eintreffen eines Sanitäters am Unfallort, sondern unterschiedliche Bevölkerungsgruppen ziehen dabei an einem Strang.

Rettungsaktion für den Jordan

Der idyllische Anblick täuscht – der  Jordan ist übernutzt und gefährlich verschmutzt.

TIBERIAS (inn) – Israel hat mit der Rettung des Jordan begonnen: Am Sonntag wurde erstmals der Deganja-Damm geöffnet und somit aktiv Wasser vom See Genezareth in den vom Austrocknen bedrohten Fluss geleitet. Nach und nach soll das Gewässer aufgefüllt und gereinigt werden.

„Wenn Syrien in Israels Hände fällt, ist Palästina verloren“

Hisbollah-Führer Nasrallah hat sich im syrischen Bürgerkrieg deutlich auf Assads Seite gestellt. (Im Bild: ein Hisbollah-Plakat in Baalbek)

BEIRUT (inn) – Die libanesische Hisbollah-Miliz unterstützt im syrischen Bürgerkrieg den Staatspräsidenten Baschar al-Assad. Dies stellte der Hisbollah-Führer Scheich Hassan Nasrallah am Samstag klar. Er hielt eine Fernsehansprache anlässlich des israelischen Abzuges aus dem Südlibanon vor 13 Jahren.

Peres und Kerry drängen auf Friedensgespräche

US-Außenminister Kerry (l.) und Israels Präsident Peres hoffen auf neue Friedensgespräche. (Archivbild)

AL-SCHUNA (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in persönlicher Form zu einer Rückkehr an den Verhandlungstisch eingeladen. „Sie sind unser Partner und wir sind Ihrer“, sagte Peres am Sonntag auf dem Weltwirtschaftsforum in Jordanien. US-Außenminister John Kerry kündigte unterdessen ein vier Milliarden Dollar schweres Investitionsprogramm für die Palästinenser im Westjordanland an.

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