Suche
Close this search box.

Das Objektiv, durch das „Time“ Israel sah

David Rubinger bezeichnet sich selbst als "linksradikalen Kahanisten".

Neunzig Jahre alt wurde in diesem Frühjahr das einflussreichste Wochenmagazin aller Zeiten: „Time Magazine“. Als David Rubinger sich 2009 im Alter von 85 Jahren offiziell in den Ruhestand verabschiedete, war er der dienstälteste Mitarbeiter der Zeitschrift.

Netanjahu trifft chinesischen Regierungschef

Israels Premierminister Netanjahu mit dem chinesischen Regierungschef Li am Mittwoch in Peking

PEKING (inn) – Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die technologische Entwicklung in China gelobt. Am Mittwoch kam er in der chinesischen Hauptstadt Peking mit seinem Amtskollegen Li Keqiang zusammen.

Jerusalem-Tag: „Araber sollten wählen gehen“

Eine große Parade steht im Mittelpunkt des "Jom Jeruschalajim". (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Der frühere Knessetvorsitzende Reuven Rivlin hat die Araber in der israelischen Hauptstadt zur Beteiligung an den Kommunalwahlen aufgerufen. Er sprach am Mittwoch vor dem Parlament anlässlich des Jerusalem-Tages, des „Jom Jeruschalajim“.

Jordaniens Parlament will mit Israel brechen

Das Parlament in der jordanischen Hauptstadt Amman reagiert empört auf die Festnahme des Mufti.

AMMAN / JERUSALEM (inn) – Das jordanische Parlament hat einstimmig beschlossen, den israelischen Botschafter des Landes zu verweisen und den jordanischen Botschafter aus Tel Aviv abzurufen. Die beiden Länder unterhalten volle diplomatische Beziehungen seit dem 1994 unterzeichneten Friedensvertrag.

Demonstrationen nach Frauenmorden

Demonstranten haben in mehreren israelischen Städten Gewalt gegen Frauen angeprangert.

HAIFA (inn) – Rund 1.000 Demonstranten haben am Dienstag in Haifa gegen Gewalt gegen Frauen in der arabischen Gesellschaft protestiert. Anlass für die Kundgebung war der Tod einer 18-jährigen Araberin aus der nordisraelischen Stadt Sachnin.

Gesetz sieht Umsiedlung von Beduinen vor

Die israelische Regierung möchte Beduinen in offizielle Städte umsiedeln. (Im Bild: Rahat, eine von Israel anerkannte Beduinenstadt.)

JERUSALEM (inn) – Mehrere Zehntausend Beduinen aus der Negevwüste sollen in Städte umgesiedelt werden. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf hat die israelische Regierung am Montag angenommen. Bisher lebt ein großer Teil der Beduinen in illegalen, von der Regierung nicht anerkannten Siedlungen.

Stephen Hawking boykottiert Israel

Lehnt eine Reise nach Israel ab: Der Physiker Stephen Hawking (hier in Cambridge 2008)

JERUSALEM (inn) – Der bedeutendste Physiker der Welt, Stephen Hawking, hat dem israelischen Präsidenten Schimon Peres eine Absage erteilt. Er will nicht als Ehrengast an der für Juli geplanten Konferenz „Angesichts der Zukunft“ in Jerusalem teilnehmen. Damit beugte sich der 71-jährige gelähmte Professor dem Rat des britischen „Ausschusses für die Universitäten Palästinas“.

Assad: „Syrien kann mit Israels Abenteuerlust umgehen“

Syriens Präsident Assad hat sich erstmals zu den israelischen Luftangriffen auf sein Land geäußert.

DAMASKUS / JERUSALEM / ANKARA (inn) – Syrien kann Israel widerstehen. Das erklärte der syrische Präsident Baschar al-Assad am Dienstag in einer ersten Reaktion auf die jüngsten israelischen Luftangriffe auf Ziele bei Damaskus. Unterdessen kritisierte der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan die Luftschläge als „inakzeptabel“.

Peres spricht mit zyprischem Präsidenten über Gasvorkommen

Schimon Peres und der zyprische Präsident Nikos Anastasiades (r.) sind sich über die Bedeutung der strategischen Zusammenarbeit einig.

JERUSALEM (inn) – Die strategische Partnerschaft zwischen Israel und Zypern auf den Gebieten der Sicherheit und der Energie ist wichtig. Dies haben die Staatspräsidenten beider Länder am Dienstag bei einem Treffen in Jerusalem betont.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen