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Dänemark und Finnland werten palästinensische Vertretung auf

Am Samstag gaben Villy Søvndal (li.) und Erkki Tuomioja die Aufwertung der palästinensischen Vertretung bekannt.

KOPENHAGEN / HELSINKI (inn) – Dänemark und Finnland wollen den palästinensischen Status aufwerten. Das gaben die Außenminister der beiden Länder am Samstag bekannt. Der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Rijad al-Malki, nahm die Ankündigung freudig auf. Der zukünftige palästinensische Status in Dänemark und Finnland soll der einer Botschaft sein.

Demonstration für Kino am Sabbat

Die Demonstranten fordern, dass das neue Jerusalemer Kino auch am Sabbat geöffnet hat.

JERUSALEM (inn) – Hunderte Demonstranten haben am Samstag in Jerusalem für eine Öffnung des Kinokomplexes „Cinema City“ am Sabbat demonstriert. Das neue Kino soll im Sommer seine Pforten öffnen. Die Regierung hatte vor dem Bau angeordnet, dass es an dem wöchentlichen jüdischen Feiertag geschlossen bleiben soll.

Jüdischer Weltkongress in Budapest

Hat bei der Hauptversammlung des Jüdischen Weltkongresses zum Kampf gegen Antisemitismus aufgerufen: Guido Westerwelle (Archivbild).

BUDAPEST (inn) – Deutschland wird an Israels Seite stehen, wenn es bedroht oder seine Existenz in Frage gestellt werden sollte. Das betonte Bundesaußenminister Guido Westerwelle am Montag bei der Hauptversammlung des Jüdischen Weltkongresses (WJC) in Budapest.

Israel beschwert sich über palästinensische Google-Seite

Die neue Kennzeichnung mit "Palästina" der palästinensischen Google-Seite ist der Grund für Israels Beschwerde.

JERUSALEM (inn) – Der stellvertretende israelische Außenminister Se‘ev Elkin hat sich in einem Brief an den Google-Chef Larry Page über den Namen der palästinensischen Seite beschwert. Vergangene Woche hatte die Internet-Suchmaschine ihre nach Staaten sortierte Seite für die “palästinensischen Territorien” in “Palästina” umbenannt (Israelnetz berichtete). Elkin befürchtet negative Auswirkungen auf die möglichen Friedensverhandlungen mit den Palästinensern.

Israelisches Antikriegsdrama auf Arte

Die in Israel ausgezeichnete Serie ist ab Donnerstag erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen.

STRASSBURG (inn) – Deutsche Erstaustrahlung: Ab Donnerstag ist auf Arte die zehnteilige israelische Serie „Hatufim – In der Hand des Feindes“ zu sehen. Das Antikriegsdrama erzählt vom Schicksal dreier israelischer Soldaten, die in libanesische Gefangenschaft geraten. Die Serie war Vorlage für die preisgekrönte amerikanische Produktion „Homeland“.

Orthodoxe Christen feiern Ostern

Teil der Osterfeuerzeremonie. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Tausende orthodoxe Christen haben am Samstagabend in der Altstadt von Jerusalem an der traditionellen Osterfeuerzeremonie teilgenommen. Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) warf Israel unterdessen vor, den arabischen Christen und Muslimen „unzählige Schwierigkeiten“ beim Erreichen heiliger Stätten zu bereiten.

Palästinensischer Gesundheitsminister besucht israelische Klinik

Erstmals hat am Sonntag ein palästinensischer Gesundheitsminister die Hadassah-Klinik in Ein Kerem besucht.

JERUSALEM (inn) – Ungewöhnliche Begegnung: Der palästinensische Gesundheitsminister im Westjordanland, Hani Abdin, hat am Sonntag das israelische Hadassah-Krankenhaus in Westjerusalem besucht. Dessen Direktor Juval Weiss sprach sich für eine Zusammenarbeit mit den Palästinensern aus.

Abbas zu Besuch beim chinesischen Präsidenten Xi

Abbas traf sich mit dem chinesischen Präsidenten Xi.

PEKING (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat am Montag seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping in Peking getroffen. Bei dem Treffen ging es unter anderem um wirtschaftliche Kooperation und kulturellen Austausch.

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