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Herzls unbekannter Helfer

Theodor Herzl und sein bekanntestes Werk „Judenstaat“

Christen, die aufgrund der biblischen Verheißungen mit der Rückkehr des jüdischen Volkes in das Land Israel rechneten, waren seit jeher eine treibende Kraft der Bewegung, die in der Mitte des letzten Jahrhunderts zur Gründung des Staates Israel führte. Auch am Gelingen des Ersten Zionistenkongresses wirkten sie mit.

Christen im Westjordanland appellieren an Papst

Blick von Gilo auf Beit Dschala

BETHLEHEM (inn) – In einem offenen Brief haben palästinensische Christen Papst Franziskus aufgefordert, sich gegen eine Sperranlage im Westjordanland auszusprechen. Beim Bau des geplanten Walls würden sie vom fünf Kilometer entfernten Jerusalem abgetrennt.

Peres beim Papst

Sprach mit Staatspräsident Peres über die Beziehungen zwischen dem  Vatikan und Israel: Papst Franziskus

ROM (inn) – Papst Franziskus hat am Dienstag den israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres im Vatikan empfangen. In der Audienz ging es unter anderem um die Beziehungen zwischen der christlichen und der jüdischen Welt.

Drei Millionen Dollar für mittelalterliches Buch

Die „Mischneh Torah“ zählt zu den schönsten mittelalterlichen Manuskripten.

JERUSALEM / NEW YORK (inn) – Das Jerusalemer Israel-Museum und das Metropolitan Museum of Art in New York haben gemeinsam zum Rekordpreis von über drei Millionen Dollar eines der schönsten mittelalterlichen illuminierten Manuskripte erworben. Es handelt sich um die von Rabbi Moses Maimonides (Rambam) verfasste „Mischneh Torah“, ein Standardwerk jüdischer Gelehrsamkeit.

Serbiens Präsident auf Israel-Besuch

Während der Begrüßungszeremonie erklang die serbische und die israelische Nationalhymne.

JERUSALEM (inn) – Der serbische Präsident Tomislav Nikolic hat sich am Montag in Jerusalem mit Israel Staatspräsident Schimon Peres getroffen. Nikolic betonte eine „historisch gute Verbindung“ zwischen Serben und Juden.

Arabische Liga bestätigt Friedensinitiative

US-Außenminister Kerry (rechts am Pult) bei der Pressekonferenz neben Scheich Al-Thani und anderen arabischen Vertretern

WASHINGTON (inn) – Die Arabische Liga ist offen für kleine Grenzverschiebungen zwischen Israel und dem zukünftigen Staat Palästina. Dies teilte der katarische Premierminister Scheich Hamad Bin Dschassim al-Thani am Montag in Washington mit. Zuvor hatte sich eine Delegation unter seiner Führung mit US-Außenminister John Kerry getroffen.

Weltkarte für freies Heiraten

Eheschließungen werden in Israel allein von Religionsvertretern verwaltet.

NEW YORK (inn) – „Hiddusch“ (Erneuerung), ein Verein für „Religionsfreiheit in Israel“, hat erstmals eine Weltkarte für freies Heiraten veröffentlicht. 194 Länder wurden in drei Kategorien aufgelistet. 93 Staaten, darunter 44 aus Europa, erhalten die beste Note, nämlich absolute Freiheit mit der Möglichkeit der standesamtlichen Eheschließung.

Hamas lobt Menschenrechtslage im Gazastreifen

Die Hamas hält Berichte über Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen für "erfunden" oder "übertrieben".

GAZA (inn) – Die Menschen im Gazastreifen haben unter der aktuellen Führung mehr Freiheiten als unter der früheren Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). So sieht es das Innenministerium der Hamas-Regierung. Es weist damit Kritik von Menschenrechtsgruppen zurück, laut der in dem Gebiet Menschenrechte verletzt werden.

U-Boot für Israel in Kiel getauft

Ein U-Boot der "Dolphin"-Klasse (Archivbild)

KIEL (inn) – Das fünfte deutsche U-Boot für Israel hat am Montag in Kiel den Namen „INS Rahav“ erhalten. Das Fahrzeug soll nach abschließenden Tests innerhalb von einem Jahr in Israel ankommen.

Palästinenser bei Luftangriff getötet

Die israelische Luftwaffe hat erstmals seit der Feuerpause im November im Gazastreifen einen Palästinenser getötet.

GAZA (inn) – Erstmals seit der „Operation Wolkensäule“ im November hat die israelische Luftwaffe am Dienstag im Gazastreifen einen Terroristen getötet. Nach israelischen Geheimdienstinformationen war der Palästinenser für den jüngsten Raketenbeschuss auf die Touristenmetropole Eilat verantwortlich.

Israeli im Westjordanland ermordet

An der Tapuah-Kreuzung hat ein Palästinenser einen israelischen Familienvater erstochen.

NABLUS (inn) – Ein Palästinenser hat am Dienstagmorgen im Westjordanland einen Israeli getötet. Der Angreifer wurde bei einem anschließenden Schusswechsel mit Sicherheitskräften verwundet und festgenommen.

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