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Israel schießt Drohne ab

Die Luftwaffe hat eine Drohne unbekannter Herkunft über Israel abgeschossen. (Archivbild)

HAIFA (inn) – Die israelische Luftwaffe hat am Donnerstag über dem Mittelmeer eine Drohne abgeschossen. Das unbemannte Flugzeug war vom Norden her in Israels Luftraum eingedrungen.

50 Schafe geschlachtet: Samaritaner feiern Passah

Zu Beginn des Festes ziehen die Samaritaner in einer Prozession auf den Berg Garetzim.

NABLUS (inn) – Die samaritanische Gemeinschaft hat am Dienstagabend ihr Passahfest auf dem Berg Garetzim bei Nablus begonnen. Über 1.000 Besucher aus aller Welt beobachteten die traditionelle Zeremonie, in der etwa 50 Schafe geschlachtet und geopfert wurden.

Kinder im Gazastreifen besingen Selbstmord-Attentäter

Preisen den Dschihad: Kinder in einer palästinensischen Fernsehsendung.

GAZA (inn) – In einem Kinderprogramm des Fernsehsenders „Al-Aksa-TV“ glorifizieren Kinder Selbstmord-Attentäter, die für die „Befreiung Palästinas“ sterben. Muslimische Mütter rufen sie auf, ihre Söhne in den Dschihad zu senden.

Konferenz für „grünes Pilgern“ in Jerusalem

Naturverbunden und spirituell: Beim "grünen" Pilgern spielt außerdem die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.

JERUSALEM (inn) – Noch bis zum morgigen Freitag tauschen sich Pilger aus aller Welt in Jerusalem über nachhaltiges Pilgern aus. Das „Internationale Symposium für grünes und barrierefreies Pilgern“ will unter anderem auf ökologischen Tourismus und auf eine gleichwertige Verteilung des Gemeingutes aufmerksam machen.

Netanjahu lobt Einsatz der Drusen

Die Grabstätte von Jithro, der bei den Drusen Schuaib heißt, in der Nähe von Tiberias

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Netanjahu hat die Drusen zum Fest ihres Propheten Schuaib beglückwünscht. In dem Gratulationsschreiben würdigte er am Mittwoch die positive Rolle dieser Glaubensgemeinschaft für den jüdischen Staat.

Filmvorführung „Holocaust light – gibt es nicht“

Sara Atzmon berichtet als Zeitzeugin weltweit an Schulen von den Schrecken des Holocaust.

WIESBADEN (inn) – Am kommenden Freitag zeigt die Freie Christengemeinde Wiesbaden den Film „Holocaust light – gibt es nicht!“. Protagonistin ist die Malerin Sara Atzmon, die als Überlebende des Holocaust ihre Geschichte erzählt.

Israel ist 65: „Geschichte voller Erfolge”

Veronica Ferres gedachte der Widerstandskämpferin Hannah Szenes.

BERLIN (inn) – Im Beisein prominenter Politiker und Künstler hat die israelische Botschaft in Berlin am Mittwoch den 65. Unabhängigkeitstag des Staates Israel gefeiert. Bundesaußenminister Guido Westerwelle warnte bei der Feier vor israelischen Stereotypen und Klischees, Schauspielerin Veronica Ferres erinnerte an die jüdische Widerstandskämpferin Hannah Szenes.

Bürgermeister von Teheran verurteilt Holocaust-Leugnung

Der potentielle iranische Präsidentschaftskandidat Mohammad Bagher Ghalibaf hat Ahmadinedschads Außenpolitik kritisiert.

TEHERAN (inn) – Der Oberbürgermeister von Teheran, Mohammad Bagher Ghalibaf, hat scharfe Kritik an der Rhetorik des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad geübt. Vor allem dessen Leugnung des Holocaust habe der Islamischen Republik bedeutenden Schaden zugefügt.

Fatwa erlaubt Palästinenserinnen künstliche Befruchtung

Palästinenserinnen, deren Männer in israelischer Haft sind, dürfen in Zukunft unter gewissen Umständen eine künstliche Befruchtung durchführen lassen.

JERUSALEM (inn) – Den Ehefrauen von Palästinensern in israelischer Haft ist nun die künstliche Befruchtung mit geschmuggeltem Sperma erlaubt. Das geht aus einer neuen Fatwa hervor, die das höchste palästinensische Gericht in Jerusalem am Dienstag erließ. Betroffene müssen jedoch eine Reihe von Bedingungen einhalten, um den Vorgang religiös zu legitimieren.

Niederländischer Botschafter: Aufklärung, kein Boykott

Die Niederlande befürworten eine Kennzeichnung von Siedlungsprodukten. Das Bild zeigt die Stadt Leiden.

HERZLIJA (inn) – Siedlungsprodukte gesondert zu kennzeichnen gehört zum Recht der Verbraucher und ist kein Warenboykott. Das erklärte der niederländische Botschafter in Israel, Caspar Veldkamp. Obwohl die Niederlande eine Kennzeichnung befürworteten, gehöre das Land zu den „israelfreundlicheren“ in der Europäischen Union.

Nach Kritik: Israel verzichtet auf Phosphorbomben

Phosphorbomben will die israelische Armee in bewaffneten Auseinandersetzungen nicht mehr verwenden.

JERUSALEM (inn) – Das israelische Militär entwickelt derzeit Alternativen für die umstrittene Phosphorbombe. Damit reagiert es auf internationale Kritik, unter anderem infolge der Operation „Gegossenes Blei“ vor vier Jahren im Gazastreifen. Auch die seit 2010 verbotenen Streubomben wollen die Israelis durch weniger schädliche Waffen ersetzen.

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