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Aserbaidschanischer Außenminister in Israel

Sprachen über den Iran: Israels Staatspräsident Peres und der aserbaidschanische Außenminister Mammadyarov (l.)

JERUSALEM (inn) – Der israelische Staatspräsident Schimon Peres hat am Montag in seinem Amtssitz den aserbaidschanischen Außenminister Elmar Mammadyarov empfangen. Damit besuchte erstmals seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen vor 21 Jahren ein Außenminister des Landes Israel.

Jüdische Welt empört über Kerrys Vergleiche

Kerrys Vergleich zwischen dem Schiff Mavi Marmara und dem Marathon von Boston verärgert Juden und Israelis.

ISTANBUL (inn) – US Außenminister John Kerry hat in Istanbul sein „Mitgefühl für die Opfer von Gewalt auf der Mavi Marmara“ ausgesprochen. Die trauernden Angehörigen stellte er mit den Opfern des Terroranschlags bei dem Marathon in Boston gleich. Dieser Vergleich hat in jüdischen Medien weltweit und in Israel erhebliche Empörung ausgelöst.

Experte: Iran hat „rote Linie“ überschritten

Skyline von Teheran: Was plant Mahmud Ahmadinedschad?

TEL AVIV (inn) – Der Iran hat die von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu gezogene „rote Linie“ auf dem Weg zu einer Atomwaffe bereits überschritten. Das sagte der Militärexperte Amos Jadlin am Dienstag auf einer Sicherheitskonferenz in Tel Aviv.

Issawi beendet Hungerstreik

Der inhaftierte Palästinenser Issawi hat sich mit Israel darauf geeinigt, in Zukunft wieder zu essen.

JERUSALEM (inn) – Der in Israel inhaftierte Palästinenser Samer Issawi hat ein Ende seines Hungerstreikes angekündigt. Er einigte sich mit den Israelis darauf, dass er in seine Heimat, einen Vorort von Jerusalem, zurückkehren dürfe, statt ins Exil zu gehen. Im Gegenzug wolle er seinen Hungerstreik beenden. Dies gab sein Strafverteidiger Dschawad Bulos am Dienstagmorgen bekannt.

US-Bericht: Diskriminierung ist Problem in Israel

Das US-Außenministerium prangert Menschenrechtsverletzungen in Israel und den Autonomiegebieten an.

WASHINGTON (inn) – Terrorangriffe gegen Zivilisten, Diskriminierung von Arabern und Frauen sowie ein unangemessener Umgang mit Flüchtlingen: Dies waren im Jahr 2012 die herausstechendsten Menschenrechtsprobleme in Israel. So lautet zumindest das Fazit des US-Außenministeriums in seinem jährlichen Bericht zur Menschenrechtssituation in den Ländern der Welt.

Syrien – Zwei Jahre „Frühling“

Damaskus – Hunderttausende Syrer wurden während des seit zwei Jahren anhaltenden Bürgerkrieges zu Flüchtlingen.

In Tunesien verbrannte sich öffentlich ein junger Mann und löste damit den „arabischen Frühling“ aus. In Syrien gibt es für den Beginn der Unruhen im Februar oder April vor zwei Jahren keinen Stichtag. Der syrische „Frühling“ artete zu einem unbeschreiblichen Prozess der Selbstzerfleischung aus und forderte fast einhunderttausend Tote.

Hagel trifft Peres und Netanjahu

Hagel setzt seine Nahost-Reise in den kommenden Tagen in Israels Nachbarschaft fort.

JERUSALEM (inn) – US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat sich in Jerusalem mit Israels Staatspräsident Schimon Peres und Premierminister Benjamin Netanjahu getroffen. Peres betonte die wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit beider Staaten.

„Talibanisierung“ im Gazastreifen?

Die PLO hat die strengen Gesetze der Hamas im Gazastreifen kritisiert.

RAMALLAH / GAZA (inn) – Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) hat der im Gazastreifen regierenden Hamas eine „Talibanisierung“ vorgeworfen. Sie forderte die radikal-islamische Gruppe dazu auf, sämtliche Gesetze zu annullieren, die sie seit der Machtübernahme 2007 erlassen hat.

Fluggesellschaften beenden Streiks

Israelische Fluggesellschaften haben zwei Tage lang gegen ein Billigflugabkommen mit der EU gestreikt. Im Bild: Maschine der Fluglinie Arkia

JERUSALEM / TEL AVIV (inn) – Die israelischen Fluggesellschaften haben ihren Streik gegen das Billigflugabkommen mit der EU am Montagabend beendet. Zuvor hatte das Finanzministerium angekündigt, die Kosten für die Sicherheitsmaßnahmen der Fluglinien zu übernehmen.

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