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USA: Sympathien für Israel so stark wie selten zuvor

Viele Amerikaner sind Israel gegenüber positiv eingestellt. (Im Bild: Rednerpult einer pro-isarelischen Demonstration in Chicago)

PRINCETON (inn) – Israel ist in den USA beliebt wie seit langem nicht mehr. Zwei Drittel der Amerikaner sind dem Land gegenüber positiv eingestellt. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte Studie des amerikanischen Marktforschungsinstituts „Gallup“ in Princeton. Republikaner und Senioren zeigten dabei die meisten Sympathien für den jüdischen Staat.

„Mutter der Märtyrer“ verstorben

Die Verstorbene erteilte ihrem Sohn den Segen für einen Anschlag in der mittlerweile geräumten Siedlung Atzmona.

GAZA (inn) – Die Palästinenserin Mariam Farahat, die als „Mutter der Märtyrer“ bekannt wurde, ist tot. Sie starb am Sonntag in einem Krankenhaus in Gaza mit 64 Jahren an Nierenversagen. Die Hamas-Aktivistin hatte zu Lebzeiten bedauert, nicht 100 Söhne zu haben, die Anschläge gegen Israelis verüben könnten.

Peres und USA gratulieren zu Regierungsbildung

Staatspräsident Schimon Peres hat Netanjahu zur Regierungsbildung beglückwünscht.

JERUSALEM (inn) – Am heutigen Montag wird Israels neue Regierung eingeschworen. Bereits in der Nacht zum Sonntag hat Premierminister Benjamin Netanjahu dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres das neue Kabinett vorgestellt.

Palästinensische Ölgewinnung gesteigert

Im Jahr 2012 wurden in den Palästinensergebieten knapp 23.000 Tonnen Olivenöl gewonnen.

RAMALLAH (inn) – Der Ertrag durch die Ölgewinnung aus der Olivenernte im Westjordanland hat sich 2012 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Dies gab das Zentrale Palästinensische Statistikamt (PCBS) am Sonntag bekannt.

Klage gegen Mubarak: Eilat gehört zu Ägypten

Ägyptische Anwälte fordern, Eilat zum Gebiet ihres Landes zu machen. (Im Bild: Isarelisch-ägyptische Grenze bei Eilat)

KAIRO (inn) – Ägyptische Anwälte haben ehemalige Regierungsmitglieder ihres Landes verklagt. Sie werfen ihnen vor, beim Rückzug Israels aus dem Sinai im Jahr 1982 nicht auch Eilat gefordert zu haben. Durch den israelisch-ägyptischen Friedensvertrag von 1979 gehöre das Gebiet eigentlich zu Ägypten.

Israel plant „Kriegsverbrechen“ während Obama-Besuch

Typische israelische Küche: Araber beanspruchen sie für sich

Während des dreitägigen Besuches von US-Präsident Barack Obama in Nahost plant Israel ein „Kriegsverbrechen“ gegen Palästinenser. Am Donnerstagabend wird bei einem Galadinner Hummus (Kichererbsenbrei) und Falafel (in Fett gebackene Kichererbsenbällchen) serviert, „typisch israelische Speisen“, wie israelische Zeitungen berichten.

Hungerstreiker stimmt Verbannung nach Gaza zu

Im sozialen Netzwerk Facebook haben Scharawnas Unterstützer dessen Freilassung gefordert.

GAZA (inn) – Der Palästinenser Aiman Scharawna hat durch einen Hungerstreik seine vorzeitige Entlassung aus israelischer Haft erzielt. Für seine Freilassung stimmte der Anhänger der Hamas einer Verbannung in den Gazastreifen zu. Dort traf er unter dem Jubel Hunderter Palästinenser am Sonntagabend ein.

Busunfall: 17 palästinensische Pilger gestorben

Auf der jordanischen Schnellstraße am Toten Meer hat ein Busunglück 17 palästinensische Todesopfer gefordert.

AMMAN / DSCHENIN (inn) – Bei einem Busunglück in Jordanien sind am Samstag 17 Palästinenser ums Leben gekommen. Sie befanden sich auf der Rückfahrt von einer Pilgerfahrt nach Mekka. Die Leichen wurden am Sonntag ins Westjordanland überführt.

Lieberman könnte im Juli Außenminister werden

Avigdor Lieberman muss noch bis zum Sommer auf das Ende seines Prozesses warten.

JERUSALEM (inn) – Der Prozess gegen den früheren israelischen Außenminister Avigdor Lieberman soll spätestens Anfang Juli enden. Darauf einigten sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Im Falle eines Freispruches könnte der Vorsitzende der Partei „Israel Beiteinu“ den Ministerposten wieder übernehmen.

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