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Baraks Abschiedsrede: Israel ist „stärkstes Land“ im Nahen Osten

Der scheidende Verteidigungsminister Ehud Barak ist von der Militärkraft Israels überzeugt.

JERUSALEM (inn) – Der scheidende israelische Verteidigungsminister Ehud Barak sieht Israel trotz aller Herausforderungen als stärkste militärische Kraft im Nahen Osten. Die politischen Beziehungen zu den USA seien außerdem besser als je zuvor. Das sagte der Politiker in seiner Abschiedsrede vor der Knesset am Montag.

Undiplomatischer Brückenbauer

John Hagee beantwortet in einer Online-Fernsehsendung Fragen zu Theologie und Zeitgeschehen.

Die Freundschaft zwischen Israel und den USA gilt als besonders eng. Maßgeblich daran beteiligt ist der texanische Pastor John Hagee: Seine Organisation „Christen gemeinsam für Israel“ zählt Millionen Anhänger, darunter hochrangige Politiker. Bei politischen Aussagen schießt der streitbare Geistliche manchmal über das Ziel hinaus.

Schulen gehen gegen Rassendiskriminierung vor

Fremdenfeindlichkeit ist auch in Israel ein Problem. (Im Bild: Ein afrikanischer Arbeiter bei einem Anti-Rassismus-Protest in Tel Aviv)

JERUSALEM (inn) – Schulen in ganz Israel sollen das Thema Rassendiskriminierung im Unterricht behandeln. Dazu wies das israelische Bildungsministerium alle Lehrer am Sonntag an. Anlass ist der „ Internationale Tag gegen Rassendiskriminierung“ am 21. März. Weltweit wird an diesem Tag daran erinnert, gegen Rassismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit vorzugehen.

Israel auf der Leipziger Buchmesse

Auf der Buchmesse in Leipzig sind auch israelische Autoren zu Gast. (Archivbild 2006)

LEIPZIG (inn) – Auch in diesem Jahr ist Israel mit mehreren Schriftstellern auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Vom 14. bis 18. März trifft sich die Literaturbranche in der sächsischen Metropole.

Die Geschichte hinter einem Foto

GENF (inn) – Im vergangenen November ging das Bild des Palästinensers Dschihad al-Mischrawi mit seinem toten Baby im Arm um die Welt. Der Junge sei bei einem israelischen Angriff getötet worden – so lauteten die meisten Schlagzeilen dazu. Nun haben die Vereinten Nationen festgestellt, dass das Baby von einer fehlgeleiteten palästinensischen Rakete getötet wurde.

Peres trifft jüdische und muslimische Geistliche in Paris

Seine Europatour führte den israelischen Präsidenten auch nach Frankreich, wo er sich mit Vertretern jüdischer und muslimischer Gemeinden traf.

PARIS (inn) – Im Rahmen seiner EU-Reise hat der israelische Staatspräsident Schimon Peres am Sonntag den Leiter der jüdischen Gemeinschaft in Frankreich sowie Verantwortliche muslimischer Gruppen getroffen. Der Besuch fand anlässlich des ersten Jahrestages des Massakers von Toulouse statt.

Weniger Bodyguards für israelische Minister

In Zukunft werden die meisten israelischen Minister nur noch in besonderen Fällen von Sicherheitskräften begleitet werden.

JERUSALEM (inn) – Der Einsatz von Sicherheitspersonal für israelische Minister wird drastisch zurückgeschraubt. Das gab Premierminister Benjamin Netanjahu am Sonntag bekannt. In Zukunft erhalten nur noch die „Symbolträger“ des Landes eine dauerhafte Begleitung durch Bodyguards.

Französische Stadt erklärt Killer zum Ehrenbürger

Das Rathaus von Bezons: Der Bürgermeister der französischen Stadt, Lesparre, ehrt einen Mörder des israelischen Tourismusministers Se'evi.

BEZONS (inn) – Die französische Stadt Bezons bei Paris hat einen der Mörder des israelischen Tourismusministers Rechavam Se‘evi zu ihrem Ehrenbürger gemacht. Madschdi al-Rimawi ist von einem israelischen Gericht zu lebenslänglicher Haft plus 80 Jahre verurteilt worden – wegen des Mordes an Se‘evi 2001 und weil er als Befehlshaber des „bewaffneten Arms“ der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) mehrere Selbstmordattentäter nach Jerusalem geschickt hatte.

„Israel schätzt deutsche Hilfe“

Der israelische Staatsminister a.D.  Jossi Peled macht sich für die Südlibanesische Armee stark.

Vier Jahre lang war Jossi Peled israelischer Staatsminister. Zu einem trinationalen Schülerprojekt über den schwedischen Judenretter Raoul Wallenberg kam er Ende 2012 nach Nürnberg. Mit Israelnetz sprach der Likud-Politiker über die Erinnerung an die Schoah, Brückenbauen und libanesische Flüchtlinge in Israel.

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