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Miss Israel 2013 kommt aus Äthiopien

Schönheit aus Äthopien: Jitjisch Ainaw ist Israels Schönheitskönigin 2013.

TEL AVIV (inn) – Sie kann mit der Waffe umgehen, versteht etwas von Mode und gilt nun als schönste Frau im Lande: Jitjisch Ainaw hat den Schönheitswettbewerb „Miss Israel 2013“ gewonnen. Die Ambitionen der in Äthiopien geborenen 21-Jährigen reichen aber weiter.

Zahl versuchter Soldatenraube wächst

Zweifelhaftes Vorbild: Gilat Schalit kam im Austausch von 1.027 Palästinensern frei. Das Bild zeigt ihn bei seiner Freilassung im Oktober 2011.

JERUSALEM (inn) – Im vergangenen Jahr haben Terrorgruppen 26 Mal versucht, israelische Soldaten zu entführen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt. Die israelische Armee erwartet eine weitere Zunahme derartiger Aktionen.

Zwei Häftlinge beenden Hungerstreik

In knapp drei Monaten endet die Verwaltungshaft zweier Palästinenser. Das endgültige Urteil wird am 6. März unter Offenlegung aller Fakten verkündet.

JERUSALEM (inn) – Zwei palästinensische Häftlinge sollen am 21. Mai aus israelischer Verwaltungshaft entlassen werden. Dies teilte die Palästinensische Gefangenenvereinigung nach einer Anhörung der beiden Inhaftierten am Mittwoch mit.

EU und Israel: Ausbau der Landregionen

Die EU und Israel wollen gemeinsam ländliche Regionen im jüdischen Staat aufwerten.

BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Israel und die EU starten ein gemeinsames Projekt zur Unterstützung ländlicher Gebiete im jüdischen Staat. Ziel soll vorerst die Entwicklung neuer Strategien sein, um mehr landwirtschaftliche Vielfalt zu schaffen.

Außenminister von Sri Lanka in Israel

Der Außenminister von Sri Lanka, Peiris, hat Netanjahu und Peres getroffen. (Archivbild)

JERUSALEM (inn) – Notfalls muss die internationale Gemeinschaft dem Iran mit militärischen Sanktionen drohen. Dies forderte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Mittwoch bei einem Treffen mit dem Außenminister von Sri Lanka, G.L. Peiris, in Jerusalem.

Der Ball liegt beim Iran

Nach dem Treffen liegt es am Iran, im Atomprogramm einzulenken.

ALMATY (inn) – In den Gesprächen über sein Atomprogramm hat die sogenannte 5+1-Gruppe dem Iran viele Zugeständnisse gemacht. Nach dem Treffen im kasachischen Almaty ist die Islamische Republik nun aufgefordert, „vertrauensbildende Maßnahmen“ einzuleiten.

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