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Ein göttliches Abenteuer

Zusammen mit Co-Moderator Rainer Maria Jilg bereist Schwester Jordana unter anderem Israel. (Im Bild: Ausschnitt aus der ersten Folge der ZDF-Dokumentation)

JERUSALEM / ISTANBUL / BEIRUT (inn) – Für das ZDF ist sie im Rahmen einer Fernsehdokumentation nach Israel gereist. Über ihre Erlebnisse hat Ordensschwester Jordana Schmidt jetzt ein Buch geschrieben. Darin beschäftigt sie sich nicht nur intensiv mit den Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum, sondern trifft auch auf Menschen aller Kulturen, Altersgruppen und Lebensstile.

Ehrenvoller Auftritt: Rita singt vor Ban Ki-Moon

Die erfolgreiche israelische Sängerin Rita wird am 5. März bei den UN auftreten.

NEW YORK (inn) – Die israelische Sängerin Rita tritt am 5. März bei der Hauptversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York auf. Der erfolgreiche Popstar mit iranischen Wurzeln wird unter anderem Lieder des neuen Albums „My Joys“ auf Persisch singen.

„Es droht eine ernste Wasserknappheit“

Ausreichend Wasser zu haben, wird in Nahost zu einer immer größeren Herausforderung.

DOHA (inn) – Im gesamten Nahostgebiet fehlt eine Süßwassermenge, die so groß ist wie das Tote Meer. Das zeigt ein Bericht der US-Raumfahrtsbehörde NASA. Insgesamt handelt es sich um einen Verlust von etwa 144 Kubikkilometer der gesamten Wasserreservoirs in Teilen der Türkei, Syrien, dem Irak und Iran.

Obama: „Wir stehen fest zu Israel“

Für Israel, zunächst aber für die Innenpolitik: der wiedergewählte amerikanische Präsident Barack Obama

WASHINGTON (inn) – In seiner Rede zur Lage der Nation hat der amerikanische Präsident Barack Obama den Fokus auf die Innenpolitik gelegt. Im Nahen Osten setzten sich die USA weiterhin für Menschenrechte und Demokratie ein und unterstützten Israels Streben nach Sicherheit und Frieden.

Bennett: Die „Schönheit des Judentums“ zeigen

Bennett will der jüdischen Religion im Staat Israel wieder zu mehr Popularität verhelfen.

JERUSALEM (inn) – Die jüdische Religion wieder populär und Israelis ihre jüdischen Wurzeln neu bewusst machen – dafür sprach sich Naftali Bennett, Vorsitzender der Partei „HaBait HaJehudi“, am Dienstag in seiner ersten Rede vor der Knesset aus. Gleichzeitig will er auch die Ultra-Orthodoxen mehr zur Verantwortung ziehen.

Iran leistet keinen Beistand

Einer der Beschuldigten: der jetzige iranische Außenminister soll die Anschläge von 1994 in Buenos Aires in die Wege geleitet haben.

TEHERAN / BUENOS AIRES (inn) – Dementi aus Teheran: Der Iran beteiligt sich doch nicht an der Aufklärung des Terroraktes gegen ein jüdisches Kulturzentrum 1994 in Buenos Aires. Israel hatte gegen die Mitarbeit der Islamischen Republik protestiert, da iranische Kräfte hinter dem Anschlag vermutet werden.

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