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Herodes‘ letzte Reise

Der Kurator der Ausstellung, David Mevorach (r.)

JERUSALEM (inn) – „Die letzte Reise des Königs Herodes“. Das ist das Motto einer neuen Ausstellung im Jerusalemer Israel-Museum. Sie wurde Dienstag eingeweiht und von einem präzedenzlosen Interesse der Presse aus aller Welt begleitet, wie Museumsdirektor James Snyder bei der Pressevorschau am Morgen erklärte. Die Ausstellung läuft bis Oktober.

Jüdischer Nationalfonds: „Wettbewerb visueller Medien“

Bis zum 15. März können die Teenies ihre Werke einsenden

BERLIN (inn) – Zum diesjährigen 65. Geburtstag Israels hat der Jüdische Nationalfonds den „Wettbewerb visueller Medien“ ins Leben gerufen. 12- bis 14-Jährige werden aufgerufen, sich mit Israel und seinen Erfolgen kreativ auseinander zu setzen.

Der Papst und die Juden

Der Apostolische Palast - hier informierte der Papst die versammelten Kardinäle über seinen Rücktritt.

JERUSALEM (inn) – Kein anderer Papst hat so viele Synagogen besucht wie Benedikt XVI. Er hat die jüdisch-katholischen Beziehungen auf präzedenzlose Ebenen gehoben. Das schrieb Ronald Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, kurz nach der Rücktrittserklärung des deutschen Papstes. Lauder lobte Ratzinger dafür, den Beziehungen eine „solide theologische Basis gegeben und sie mit Inhalten und Leben gefüllt zu haben“.

Gazastreifen: 16.000 Wähler registriert

Insgesamt gibt es 257 Registrierungszentren – im Bild Gaza-Stadt

GAZA (inn) – Rund 16.000 Menschen haben sich am Montag im Gazastreifen für das Wählen registrieren lassen. Seit 2005 ist es das erste Mal, dass sich Bewohner des Küstenstreifens für eine politische Wahl anmelden können.

Harte Strafe für Israeli in Ägypten

Ein auf der Sinai-Halbinsel verhafteter Israeli wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

KAIRO (inn) – Der Israeli Andre Pschenichnikov ist in Ägypten zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil überraschte Freunde und Familie.

Anerkennung für Papst Benedikt XVI.

Tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück: Papst Benedikt XVI.

JERUSALEM (inn) – Der angekündigte Rücktritt von Papst Benedikt XVI. hat politische und geistliche Oberhäupter in Israel bewegt. Staatspräsident Schimon Peres hob vor allem die Verdienste des Papstes für die Beziehungen zwischen dem Staat und Volk Israel und der katholischen Kirche hervor. Der Oberrabbiner der sephardischen Juden, Schlomo Amar, würdigte das Eintreten Benedikts gegen Antisemitismus und die Leugnung des Holocaust.

Lapid kritisiert Kluft in israelischer Gesellschaft

Will mehr Souveränität: Jair Lapid bei seiner ersten Rede vor der Knesset

JERUSALEM (inn) – Die politische Führung in Israel befindet sich in einer Vertrauenskrise. Diese Ansicht äußerte der Vorsitzende der Zukunftspartei (Jesch Atid), Jair Lapid, am Montag in seiner ersten Rede vor der Knesset.

Die drei großen Herausforderungen Israels

Netanjahu sprach am Montag in Jerusalem vor der „Konferenz der Präsidenten großer amerikanischer jüdischer Organisationen“

JERUSALEM (inn) – Der jüdische Staat hat drei große Herausforderungen: den Iran, Syrien und den Frieden mit den Palästinensern. Das sagte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Montag in Jerusalem bei der „Konferenz der Präsidenten großer amerikanischer jüdischer Organisationen“.

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