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Netanjahu im Nachtclub

Ein durchaus ungewöhlicher Ort für Wahlwerbung

TEL AVIV (inn) – Andere Länder, andere Sitten: Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu war Sonntagnacht auf Wählerfang. In einem Tel Aviver Nachtclub rief er zusammen mit seinen zwei Söhnen Avner und Jair das junge Publikum dazu auf, für die Likud-Beiteinu-Liste zu stimmen.

Verkehrschaos durch Sturm und Überflutungen

Durch den Sturm sind zahlreiche Bäume umgestürzt und Äste herunterfallen (Archivbild).

TEL AVIV (inn) – Sturm und Regen haben in Israel ein Wetterchaos verursacht. Zahlreiche wichtige Straßen sind nicht passierbar, mehrere Wohnungen wurden überflutet. Bei einem durch den Sturm bedingten Verkehrsunfall kamen am Dienstagmorgen drei Menschen ums Leben.

Mursis Berater legt sein Amt nieder

Der ägyptische Politiker Essam al-Arian ist von seinem Amt als Berater des Präsidenten zurückgetreten.

KAIRO (inn) – Der Vertreter der Muslimbruderschaft in Ägypten und Vizepräsident der islamistischen „Freiheits- und Gerechtigkeitspartei“, Essam al-Arian, ist am Montag von seinem Amt als Berater des ägyptischen Präsidenten Mursi zurückgetreten. In den vergangenen Tagen hatte es viele Diskussionen um seine Forderung nach der Rückkehr von Juden in ihre Herkunftsländer gegeben.

Israel kritisiert künftigen US-Verteidigungsminister

Am Montag stellte Barack Obama seinen Wunsch-Verteidigungsminister Chuck Hagel der Presse vor.

WASHINGTON (inn) – Nun ist es offiziell: US-Präsident Barack Obama hat den früheren republikanischen Senator Chuck Hagel für das Amt des Verteidigungsministers nominiert. Israel zeigt sich brüskiert, auch pro-israelische Politiker in den USA kritisieren die Entscheidung.

Kommentar: „Palästina“ ist pleite

Der Palast des Munib al-Masri. Das Mitglied des Palästinensischen Legislativrates ist bekannt für seinen Reichtum.

Salam Fajjad, Premierminister des „Staates Palästina“ im Westjordanland, steht kurz vor der „totalen Handlungsunfähigkeit“. Er kann nicht mehr die Gehälter seiner Beamten zahlen. Schuld sind nach Angaben von Fajjad nicht nur Israel, sondern die arabischen Geberländer. Die hätten ihre finanziellen Versprechen nicht eingelöst. Israel hat derweil rund 100 Millionen Dollar im Namen der Autonomiebehörde eingezogene Zölle und Steuern für das Begleichen palästinensischer Stromschulden verwendet.

Waffen im Toten Meer entdeckt

Mit dem Rückgang des Wasserpegels legt das Tote Meer darin versenkte Waffen frei.

ARAD (inn) – Die israelische Armee hat vergangene Woche im Toten Meer Waffen aus der Zeit vor Israels Unabhängigkeit gefunden. Diese wurden kontrolliert gesprengt. Es ist nicht das erste Mal, dass in dem Gewässer Kriegsmaterial auftaucht.

Namensänderung: Autonomiebehörde rudert zum Teil zurück

Noch ist unklar, ob bei der Einreise in die palästinensischen Autonomiegebiete der Stempel den Vermerk "Palästinensische Autonomiebehörde" oder "Staat Palästina" enthalten wird.

RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) rudert bei ihrer angekündigten Namensänderung auf Reisedokumenten zurück. Sie befürchtet, dass Israel neue Pässe mit der Bezeichnung „Staat Palästina“ nicht anerkennt. Kritik an der Namensänderung wurde nun sowohl von Seiten der USA, der palästinensischen Bevölkerung und der Führung in Ramallah laut.

Landwirte aus Gaza beeindruckt von israelischer Messe

In der Region Eschkol haben Bauern aus Gaza Einblick in die israelische Landwirtschaft erhalten.

BE‘ER SCHEVA (inn) – Zusammenarbeit statt Raketen: 30 Landwirte aus dem Gazastreifen haben in der vergangenen Woche an einer Messe in Südisrael teilgenommen. Die Ausstellung wurde in der Region Eschkol abgehalten – einem Hauptziel palästinensischer Angriffe während der „Operation Wolkensäule“ nur anderthalb Monate zuvor.

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