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UNO verabschiedet von Israel eingebrachte Resolution

Wenig Gegenwind für die israelische Resolution bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York

NEW YORK (inn) – Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat eine von Israel eingebrachte Resolution zum Unternehmertum in Entwicklungsländern angenommen. Diese soll bürokratische Hürden für Unternehmensgründung verringern und bessere Bedingungen schaffen.

Italienische Abgeordnete: Hisbollah ist Terror-Organisation

Die italienische Abgeordnete Fiamma Nirenstein will die Hisbollah auf die internationale Terror-Liste setzen lassen.

ROM (inn) – Fiamma Nirenstein, Vizepräsidentin des außenpolitischen Komitees der italienischen Abgeordnetenkammer, will die Hisbollah auf der internationalen Terror-Liste der EU sehen. In einem Schreiben an den Parlamentsausschuss forderte sie den Außenminister Italiens, Giulio Terzi di Sant’Agata, auf, die EU zum Handeln zu bewegen.

Erster Schnee im Hermongebirge

Am Skilift auf dem Hermon ist am Montag Schnee gefallen (Archivbild).

MADSCHDAL SCHAMS (inn) – Im Norden Israels hat es am Montagabend zum ersten Mal in diesem Winter geschneit. Die Tageszeitung „Jerusalem Post“ berichtet von drei Zentimetern Schnee im Hermongebirge.

Google eröffnet Campus in Tel Aviv

Google zeigt Präsenz: Der Konzern will in Tel Aviv junge Talente aus der Internet- und Softwarebranche fördern.

TEL AVIV (inn) – Der Internetkonzern Google hat in Tel Aviv ein Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet. Besonders junge und kreative Entwickler sollen sich dort austauschen. Sogar Premierminister Benjamin Netanjahu besuchte die Einweihung.

Israel weist Kritik von EU an Siedlungsausbau zurück

Mit deutlicher Kritik haben die EU-Außenminister die Pläne Israels zum Siedlungsbau aufgenommen.

JERUSALEM / BRÜSSEL (inn) – Israel hat die scharfe Kritik der EU-Außenminister an den Bauplänen für neue Wohneinheiten im Westjordanland zurückgewiesen. Der Siedlungsbau sei nie ein Hindernis zum Frieden gewesen.

Gericht setzt umstrittenes Anti-Boykott-Gesetz außer Kraft

Israels Oberstes Gericht fordert von der Regierung eine Begründung des Anti-Boykott-Gesetzes.

JERUSALEM (inn) – Der Oberste Gerichtshof in Israel hat das sogenannte Anti-Boykott-Gesetz vorerst auf Eis gelegt. Die Richter forderten den Staat am Montag dazu auf, bis zum 14. März 2013 den Erlass zu begründen. Das Gesetz stellt Aufrufe zum Boykott Israels oder seiner Siedlungen unter Strafe.

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