Weltweite Feste zu Chanukka
PARIS / BERLIN / WASHINGTON (inn) – Anlässlich des bevorstehenden jüdischen Festes Chanukka sind weltweit Veranstaltungen geplant. Unter anderem werden in Paris und Berlin Chanukka-Lichter entzündet. In New York gibt es ein Konzert und eine Schlittschuh-Party.
Prophetenschule in Tel Aviv eröffnet
TEL AVIV (inn) – Am Dienstag ist in Tel Aviv eine Akademie für Prophetie eröffnet worden. Der Gründer der Schule möchte den Teilnehmern verschiedene Ebenen der Prophetie vermitteln. So sollen diese zu Gesprächen mit Engeln, Traumdeutungen sowie geistlichen Erfahrungen befähigt werden.
Der 29. November – und seine Folgen
Der 29. November ist das vielleicht einzige gregorianische Datum, das in den hebräischen Kalender Eingang fand, ganz bestimmt aber das bekannteste. Eine Straße des „Kav-Tet BeNovember“ hat jede größere Stadt Israels vorzuweisen. Am 29. November 1947 entschied die UNO-Vollversammlung die Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Damit wurden die verbleibenden 25 Prozent des ursprünglich dem jüdischen Volk als Heimstätte zugesprochenen Landes noch einmal geteilt.
Gedenken an Gottes Wunder: Juden feiern Chanukka
JERUSALEM (inn) – Das Fest der Tempelweihe (Chanukka) beginnt am Samstagabend. Juden in aller Welt erinnern sich ab dem 25. Tag des Monats Kislew acht Tage lang an den erfolgreichen Aufstand der gläubigen Juden gegen die Hellenisten im Jahr 165 vor unserer Zeitrechnung und die Neueinweihung des Jerusalemer Tempels. Im Mittelpunkt der Liturgie steht der Dank für Gottes Wunder – damals und heute.
Geier wegen Spionage festgenommen
KHARTUM (inn) – Im Sudan ist ein vermeintlich israelischer Spion festgenommen worden: Am Donnerstag entdeckten die Behörden in der Region Darfur einen Geier, der einen israelischen GPS-Chip am Bein trug. Damit habe er angeblich das Land ausspioniert.
Niebel reist nach Israel und in Palästinensergebiete
BERLIN (inn) – Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) ist am Freitag zu einer dreitägigen Reise nach Israel und in die Palästinensergebiete aufgebrochen.
Kommentar: Unerhörte Dramen bei Israels Wahlkampf
JERUSALEM (inn) – Amir Peretz, ehemaliger Verteidigungsminister, ist in letzter Minute von der sozialistischen Arbeitspartei zu der neuen „Bewegungs-Partei“ unter Führung von Zippi Livni gewechselt. Damit hat Peretz ein bisher unerhörtes Exempel gesetzt, bedenkenlos von rechts nach links und umgekehrt zu wechseln, das Parteibuch zu tauschen, als gäbe es weder Treue noch Ideologie.