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Fluglinie „Etihad“ verzichtet auf „Israel“

Unvollständige Karte: "Etihad" hat den Namen "Israel" nicht eingezeichnet.

ABU DHABI / BERLIN (inn) – Die Fluggesellschaft „Etihad Airlines“ führt den Namen des Staates Israel nicht in ihrer Weltkarte auf. Das Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat nur die Grenzen des Landes eingezeichnet.

Jüdisch-israelischer Jazz zu Chanukka

Das Saxophon darf bei der Jazz-Musik des Ofri Ivzori Jazz Quartetts nicht fehlen.

BERLIN (inn) – Anlässlich des jüdischen Chanukka-Festes gibt das Ovri Ivzori Jazz-Quartett am kommenden Sonntag ein Konzert in Berlin. Die Musiker spielen eigene Kompositionen, moderne Arrangements traditioneller jüdischer Stücke und Chanukka-Lieder.

„Einig, dass wir uns nicht einig sind“

BERLIN (inn) – Bei den deutsch-israelischen Regierungskonsultationen in Berlin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Ablehnung des israelischen Siedlungsbaus deutlich gemacht. Premierminister Benjamin Netanjahu und sie seien sich „einig, dass wir uns nicht einig sind“, erklärte Merkel. Der israelische Regierungschef betonte, er habe dennoch „keinen Zweifel“ an Deutschlands Verpflichtung gegenüber Israel.

Netanjahu: „Zweistaatenlösung durch Siedlungen nicht unmöglich“

Premier Netanjahu: "Die Palästinenser wollen einen Staat ohne Frieden."

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat internationale Vorwürfe zurückgewiesen, nach denen die neuen israelischen Siedlungspläne eine Zweistaatenlösung unmöglich machen könnten. In einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ wies er kurz vor seiner Abreise nach Deutschland darauf hin, dass es um ein Gebiet gehe, das laut allen bisherigen Friedensplänen bei Israel verbleiben soll.

Kommentar: „Iwan“ im Auge des Sturms

Israel will seine Siedlungen ausbauen. Im Bild: Die Siedlung Ma'aleh Adumim im Westjordanland.

JERUSALEM (inn) – Ein kahler Hügel mit dem Namen „E1“ (auf Englisch ausgesprochen „E-One“, klingt im Hebräischen wie „Iwan“) hat weltweiten Wirbel und präzedenzlos scharfe Kritik gegen Israel ausgelöst, nachdem Premierminister Benjamin Netanjahu den Bau von 3.000 neuen Wohneinheiten verkündet hatte. Dem Premier wurde nachgesagt, aus „Wut“, völlig „irrational“, wie ein Mann an der Spitze einer „Verbrecherbande“ diesen Beschluss aus Rache wegen des Alleingangs der Palästinenser zu den UN gefasst zu haben.

Palästinenser: Siedlungsbau ist „Kriegsverbrechen“

Präsident Mahmoud Abbas will alles tun, um neue Siedlungen zu verhindern.

RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas will den Bau neuer israelischer Siedlungen mit allen legalen Mitteln verhindern. Notfalls solle eine Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag eingereicht werden. Abbas wolle „in Sicherheit und Stabilität“ mit Israel leben, sagte er am Mittwoch in Ramallah.

Olmert tritt nicht zur Wahl an

Der frühere israelische Premier Ehud Olmert wird nicht bei den Wahlen im Januar antreten.

JERUSALEM (inn) – Lange wurde über seine Kandidatur spekuliert, jetzt ist seine Absage offiziell: Ehud Olmert tritt nicht zur Wahl im Januar an. Am Mittwoch hat seine Partei Kadima die Wahlliste veröffentlicht, auf der sein Name nicht erscheint. Einige Parteimitglieder gaben daraufhin ihren Rückzug bekannt.

Israelische Piloten unterrichten Thailänder

Die israelische Luftwaffe schickte zwei Piloten als Trainer zu ihren Kollegen nach Thailand.

BANGKOK (inn) – Zwei Piloten der israelischen Luftwaffe (IAF) haben thailändische Kollegen trainiert. Die Israelis waren für mehrere Wochen im Land, um die Piloten der königlichen Luftwaffe in Thailand (RTAF) in Theorie und Praxis zu schulen.

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