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„Operation Wolkensäule“: Obama steht hinter Israel

Barack Obama hat Verständnis für Israels Reaktion auf den anhaltenden palästinensischen Beschuss.

WASHINGTON / NEW YORK / BERLIN (inn) – Nach der gezielten Tötung des Hamas-Militärchefs, Achmed Dscha‘abari, vom Mittwoch setzt die israelische Armee ihre Angriffe auf den Gazastreifen fort. Nun nahmen weltweit Politiker Stellung zur sogenannten „Operation Wolkensäule“, mit der Israel seinen Bürgern im Süden Ruhe vor den seit Jahren andauernden palästinensischen Raketenangriffen verschaffen will.

Doppeltes Glück für israelische Gorillas

Der Safari-Zoo in Tel Aviv hat Zuwachs bekommen: Zwei kleine Gorillas wurden in den vergangenen zwei Wochen geboren.

TEL AVIV (inn) – Die Gorillas im Safari-Zoo in Ramat Gan haben Nachwuchs bekommen. In den vergangenen zwei Wochen kamen zwei Affenbabys zur Welt. Das Jüngste wurde vor einer Woche geboren.

Peres fordert Einstellung der Gelder für Gaza

In Sderot hat Peres Bunker besichtigt – wie diese Bushaltestelle

SDEROT (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat die ausländischen Geldspenden an den Gazastreifen kritisiert. Die Zuwendungen müssten angesichts der palästinensischen Angriffe auf israelische Ziele ausgesetzt werden, forderte er am Mittwoch in der raketengeplagten Wüstenstadt Sderot.

Französische Imame besuchen Yad Vashem

Yad Vashem: Französische Imame haben hier der Holocaustopfer gedacht.

JERUSALEM (inn) – Französische Imame haben am Dienstag die Gedenkstätte Yad Vashem besucht und dort der Holocaustopfer gedacht. Die muslimischen Geistlichen machen derzeit eine fünftägige Reise durch Israel.

„Operation Wolkensäule“

Die israelische Marine hat Gaza vom Meer aus beschossen. (Archivbild)

Um zehn Minuten vor vier Uhr am Mittwochnachmittag begegnete dem silberfarbenen KIA auf der Straße im Zentralgazastreifen der Tod. Am Steuer des eigentlich unscheinbaren PKW saß Achmed Dscha’abari, der Leiter des militärischen Arms der radikal-islamischen Hamas, die seit Sommer 2007 den Gazastreifen beherrscht. Der Raketenangriff der israelischen Luftwaffe auf Dscha’abari, bei dem auch ein Sohn und zwei Leibwächter des Fahrers getötet wurden, war der Beginn einer Serie von gezielten Tötungen und Luftangriffen auf Waffenlager im gesamten Gazastreifen von Gaza-Stadt im Norden bis Rafah im Süden.

Hund entdeckte historische Weinpresse

Eine archäologische Fundstätte wird zum Bibelpark

JERUSALEM (inn) – Ein Hund hat eine wichtige archäologische Ausgrabungsstätte im „Ramot-Wald“ bei Jerusalem entdeckt. Jetzt soll an der Stelle ein Bibelpark eröffnet werden.

Amokfahrer vom „Nakba-Tag“ lebenslang in Haft

Mit einem ähnlichen LKW raste der nun verurteilte Issa Islam Ibrahim vergangenes Jahr in eine Menschenmenge in Tel Aviv.

TEL AVIV (inn) – Ein arabischer Amokfahrer ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er hatte am „Nakba-Tag“ im Mai des vergangenen Jahres in Tel Aviv einen Israeli getötet und 17 weitere Personen verletzt. Der Angeklagte Issa Islam Ibrahim konnte die Richter nicht von einer Strafmilderung überzeugen.

Drei Israelis bei Raketenangriff getötet

Unter anderem trafen die palästinensischen Raketen auf eine Schule in Ofakim.

KIRIJAT MALACHI (inn) – Die Eskalation im Süden Israels hält weiter an: Palästinenser feuerten von Mittwochnachmittag bis zum Donnerstagmorgen mehr als 130 Raketen auf Israel ab. In der Stadt Kirijat Malachi wurden dadurch drei Israelis getötet und zwei weitere verletzt. Unter den Verwundeten ist auch ein Baby. Israels Luftwaffe setzte ihren Beschuss des Gazastreifens ebenfalls fort.

Wer war Achmed al-Dscha’abari?

Achmed al-Dscha'abari hatte zuletzt 20.000 bewaffnete Kämpfer unter seinem Befehl.

GAZA (inn) – Mit einem gezielten Angriff auf das Nervenzentrum der Hamas im Gazastreifen leitete die israelische Luftwaffe die „Operation Wolkensäule“ ein. Erstes und wohl prominentestes Opfer des jüngsten israelischen Feldzugs war Achmed al-Dscha’abari.

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