Suche
Close this search box.

Wort und Verantwortung

Alle zwei Jahre ein Mord? Die Siedler von Itamar sehen sich durch die Behauptung einer Journalistin verrufen und haben Recht bekommen.

JERUSALEM (inn) – Wegen übler Nachrede gegenüber Siedlern muss die israelische Journalistin Neri Lifneh umgerechnet 40.000 Euro zahlen. Zu diesem Urteil ist ein Jerusalemer Gericht gekommen. Die Kolumnistin der Zeitung „Ha’aretz“ hatte im Fernsehen das Verhalten zweier Siedler als „besonders aggressiv“ bezeichnet.

Kritik an Ausschreibungen für Siedlungsbau

Für den Ausbau ausgeschrieben: der Ostjerusalemer Stadtteil Pisgat Se'ev (Archivbild)

RAMALLAH / JERUSALEM (inn) – Palästinenser haben eine israelische Ausschreibung für Bauprojekte in Ostjerusalem und der Siedlung Ariel kritisiert. Die neuen Wohneinheiten waren bereits früher genehmigt worden.

Israelische Ausstellung kommt nach Hessen

Ab 11. November wird in Wiesbaden die israelische Ausstellung "Ihr Glücklichen Augen" von Rudi Weissenstein gezeigt.

WIESBADEN (inn) – Das Kunsthaus Wiesbaden stellt einen künstlerischen und dokumentarischen Ausschnitt des Israel-Chronisten Rudi Weissenstein aus. Ab dem kommenden Sonntag werden seine Photographien in der Ausstellung „Ihr glücklichen Augen“ für knapp sechs Wochen präsentiert.

Christenwanderung im Heiligen Land

Viele einheimische Christen wandern aus den Palästinensergebieten aus, berichtete Uwe Gräbe.

MÜNCHEN (inn) – Christen in Israel und den Palästinensergebieten sehen sich nicht als religiöse Minderheit. Sie verstehen sich „als integraler Bestandteil der Gesellschaft, in der sie leben“. Davon berichtete Uwe Gräbe, ehemaliger Propst der evangelischen Kirche in Jerusalem, am Montag bei der internationalen Konferenz „Menschenrecht ‚Religionsfreiheit‘“ in München. Trotzdem wanderten viele Christen aus, vor allem Palästinenser.

Israeli erhält französischen Literaturpreis

Ausgezeichnet: Der israelische Schriftsteller Abraham B. Yehoshua erhält den Prix Médicis.

PARIS (inn) – Der Schriftsteller Abraham B. Yehoshua hat den renommierten Literaturpreis „Prix Médicis“ gewonnen. Er ist der zweite Israeli in Folge, der die Auszeichnung erhält.

Israelische Reaktionen auf Obamas Wiederwahl

Barack Obama konnte sich bei den Präsidentschaftswahlen gegen Herausforderer Mitt Romney durchsetzen.

JERUSALEM / WASHINGTON (inn) – „Die strategische Allianz zwischen Israel und den Vereinigten Staaten ist stärker denn je.“ Das betonte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in seinen Glückwünschen für US-Präsident Barack Obama zu dessen Wiederwahl. Zusammen mit ihren Gratulationen äußerten einige Politiker in Jerusalem auch die Forderung nach einer Verbesserung der israelisch-amerikanischen Beziehungen.

Kommentar: Vertane Chance, aber kein Weltuntergang

Barack Obama hat bis zur letzten Minute um seine Wiederwahl gekämpft - mit Erfolg.

WASHINGTON (inn) – Barack Obama bleibt weitere vier Jahre US-Präsident. Die Aussicht auf solide Staatsfinanzen haben sich die Wähler mit dieser Entscheidung wohl verbaut. Auch für Israel und die Perspektive des Nahen Ostens wäre Mitt Romney der bessere Mann gewesen – die von manchen gefürchtete Katastrophe wird aber ausbleiben.

Israelis und Iraner bei Veranstaltung zu Nuklearwaffen

Die EU will Brücken schlagen zwischen Israelis und Iranern

BRÜSSEL (inn) – Israelische und iranische Vertreter haben in Brüssel an geheimen Gesprächen über Atomwaffen teilgenommen. Die Teilnehmer sollten Möglichkeit ausloten, Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten zu verbieten.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen