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Zwei Israelis bei Angriff auf US-Firma getötet

In Minnesota hat ein Schütze vier Menschen erschossen, darunter zwei Israelis.

MINNEAPOLIS (inn) – Bei einer Schießerei im US-Bundesstaat Minnesota sind am Donnerstag zwei Israelis ums Leben gekommen. Insgesamt gab es vier Todesopfer. Der Vorfall ereignete sich in einem Beschilderungsunternehmen in Minneapolis, das den Schützen zuvor entlassen hatte.

Mehr Arbeitsgenehmigungen für Palästinenser

Kabinett nahm Vorschlag von Finanzminister Juval Steinitz an.

JERUSALEM (inn) – Rund 5.000 Palästinenser sollen zusätzlich Arbeitsgenehmigungen für Israel erhalten. Das entschied das sozial-wirtschaftliche Kabinett am Donnerstag. Israels Regierung will damit den Palästinensern im Westjordanland in ihrer gegenwärtigen Finanzkrise helfen.

Hamas boykottiert FC Barcelona wegen Einladung an Schalit

Eine Einladung an Gilad Schalit ins Stadion des FC Barcelona, "Camp Nou", verärgert die Hamas. (Archivbild)

GAZA / BARCELONA (inn) – Wirbel um den FC Barcelona: Der spanische Fußballverein hat die ehemalige israelische Geisel Gilad Schalit zum Ligaspiel gegen Real Madrid, dem „Clásico“, eingeladen. Nun will die Hamas den Vizemeister boykottieren.

Reaktionen auf Netanjahus UN-Auftritt

Unterschiedliche Reaktionen gibt es auf den Auftritt von Israels Premier Benjamin Netanjahu vor der UNO in New York.

NEW YORK (inn) – In Israel ist der Auftritt von Benjamin Netanjahu vor der UN-Generalversammlung mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Israels Premierminister hatte während seiner Ansprache die Abbildung einer Atombombe auf einem großen Karton hervorgeholt, um der Welt die Fortschritte des iranischen Atomprogramms bildhaft darzustellen. Mit einem dicken Filzstift malte er schließlich eine „rote Linie“ zwischen der Anreicherung von Uran und der Entwicklung eines Zünders.

Netanjahu fordert „rote Linie“ im Streit mit Iran

Israels Premier Netanjahu fordert klare Grenzen im Atomstreit mit dem Iran. (Archivbild)

NEW YORK (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat im Atomstreit mit dem Iran eine klare „rote Linie“ gefordert. „Rote Linien führen nicht zum Krieg, rote Linien halten Krieg ab“, sagte der Regierungschef am Donnerstag vor der UN-Generalversammlung in New York. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas wetterte unterdessen gegen „terroristische Milizen israelischer Siedler“.

Eine Zugreise mit dem Schiff

Das deutsch-israelische Team vor der Werkstatt in Dimona

Deutschland baut Eisenbahnen für Israel. Genauer gesagt stellt das Görlitzer Werk von „Bombardier Transportation“ die Eisenbahnwaggons für das israelische Streckennetz her. Und wie sieht so eine in Deutschland hergestellte israelische Bahn aus? Wie ein gewöhnlicher deutscher Zug – ein knalliges Rot, mit weißer Beschriftung und grauer Innenverkleidung. Allerdings hat er ein paar Extras, welche die deutschen Züge nicht haben.

Leben in Laubhütten: Juden feiern Sukkot

Zu einer richtigen Laubhütte gehört auch eine kreative Dekoration.

JERUSALEM (inn) – Am Sonntagabend, mit Einbruch der Dunkelheit, beginnt das Laubhüttenfest, hebräisch „Sukkot“. Neben Passa und dem Wochenfest ist es im jüdischen Denken das größte, das am meisten ersehnte, das populärste und das fröhlichste Familienfest, kurz gesagt: „das Fest“ überhaupt – und damit der krasse Gegensatz zur ernsten Stille des Jom Kippur.

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