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Israelprojekttag in Leipzig

Der Campus der Uni Leipzig am Augustusplatz

LEIPZIG (inn) – „Israel – anders kennen lernen“: Unter diesem Motto stand der diesjährige Israelprojekttag für Schüler an der Uni Leipzig. Einen ganzen Tag lang erhielten sie durch Seminare, Workshops, Vorträge und eine Podiumsdiskussion einen ausführlichen Einblick in die Gesellschaft, Kultur und das Alltagsleben Israels.

„Wenn du den Frieden willst, dann bereite dich vor auf den Krieg“

Der israelische Energieminister Usi Landau warnt in einem Interview mit "Der Welt" vor einem Wettrüsten in Nahost.

BERLIN (inn) – „Ich glaube, je mehr jeder im Nahen Osten davon überzeugt ist, dass eine nukleare Bewaffnung des Iran nicht zugelassen wird und der Westen entschlossen ist, desto größer sind die Chancen, dass es gut ausgeht.“ Das sagte Israels Energieminister Usi Landau in einem am Donnerstag erschienenen Interview der Tageszeitung „Die Welt“.

Olmert und Rice bei Podiumsdiskussion in Deutschland

Bei dem Podiumsgespräch ließen Ehud Olmert und Condoleezza Rice auch ihre politische Zusammenarbeit Revue passieren.

Der frühere israelische Premierminister Ehud Olmert und die ehemalige US-Außenministerin Condoleezza Rice haben in Iserlohn über die Gewaltwelle in Libyen und die Bedrohung durch den Iran diskutiert. Die beiden Politiker reflektierten dabei auch über ihre eigene Amtszeit. Olmert übte dezente Kritik am derzeitigen Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Glückwünsche zum Neujahrsfest

Barack Obama hat dem jüdischen Volk zum Neujahrsfest gratuliert.

WASHINGTON / BERLIN / RAMALLAH (inn) – US-Präsident Barack Obama setzt auf eine Erneuerung des „unzertrennbaren Bandes“ der Freundschaft mit Israel. Das sagte er in einer Videogrußbotschaft anlässlich des bevorstehenden jüdischen Neujahrsfestes Rosch HaSchana. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas übermittelten der Regierung in Jerusalem ihre Glückwünsche.

Kommentar: Zeit zum Aufwachen

JERUSALEM (inn) – Als seien vier tote Diplomaten nicht genug, breitet sich der Volkszorn wie ein Lauffeuer aus. Nach dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Bengasi brennen amerikanische Flaggen im Jemen und in Ägypten, in Marokko, im Sudan und in Tunesien. Alle Beteuerungen, man verabscheue zutiefst, was Muslime beleidige, helfen nichts. Der Mob tobt und lechzt nach Blut.

Mit Äpfeln und Honig: Juden feiern Neujahr 5773

Gehört zum Neujahrsfest: Ein Bratzlaver Chassid bläst das Schofar im ukrainischen Uman.

JERUSALEM (inn) – Mit einem Festmahl beginnt das jüdische Volk am Sonntagabend das neue Jahr. Nach dem jüdischen Kalender ist das der Vorabend des 1. Tischri 5773. „Rosch HaSchanah“, der „Jahresanfang“, ist eine Zeit der Besinnung, der Umkehr und des Neuanfangs. Die jüdische Tradition legt die Erschaffung des ersten Menschen, und damit den Geburtstag der Menschheit und der Welt, auf diesen Tag.

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