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Israel verurteilt „abscheuliche Tat“

Die Beckerstraße in Berlin-Schöneberg: Hier wurde ein Rabbiner offenbar aus antisemitischen Motiven angegriffen.

BERLIN (inn) – Israel hat den Überfall vier muslimischer Jugendlicher auf einen Rabbiner in Berlin als „verabscheuungswürdig“ verurteilt. Jigal Palmor, der Sprecher des israelischen Außenministeriums, äußerte die Hoffnung, die Behörden würden die Täter „zur Rechenschaft“ ziehen. Nur so könnten sie sicherstellen, „dass sich ein Akt solch unaussprechlicher Gewalt nicht wiederholen kann“, zitiert ihn die israelische Zeitung „Ha‘aretz“.

Netanjahu empfängt McAllister

Dankt Israel für die zweite Chance: Der niedersächsische Ministerpräsident McAllister

JERUSALEM (inn) – Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister ist bei seinem Israelbesuch am Mittwochabend mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammengetroffen. Dieser zeigte sich erleichtert über die Haltung Deutschlands im Konflikt zwischen Israel und dem Iran.

Umweltzerstörung im Westjordanland

Im Westjordanland leidet die Umwelt.

ARIEL (inn) – Erstmals hat eine Konferenz die Umweltsorgen im Westjordanland zum Thema gemacht. Das Ergebnis: Es gibt viel Nachholbedarf. Vor allem die Wasserversorgung sei in einem katastrophalen Zustand.

Siedler müssen Migron verlassen

Die Tage Migrons sind gezählt: Die Bewohner müssen gehen, die Häuser werden abgerissen.

JERUSALEM / MIGRON (inn) – Der Oberste Gerichtshof Israels hat am Mittwoch die Petition von Bewohnern aus Migron abgewiesen, die Räumung der illegalen Siedlung zu verschieben. Insgesamt müssen nun 50 Familien Migron verlassen.

Ägypten zieht Panzer aus Grenzgebiet ab

Grenzstein zwischen Ägypten und Israel: Die Regierung in Kairo hat Panzer aus dem Grenzgebiet wieder abgezogen.

KAIRO (inn) – Ägypten hat am Mittwoch einige der Panzer abgezogen, die das Militär auf der Sinai-Halbinsel im Grenzgebiet zu Israel und nahe des Gazastreifens stationiert hatte.

„UN taub für Raketen aus Gaza“

Die UNO malt ein düsteres Bild vom Gazastreifen – der israelische Botschafter widerspricht.

NEW YORK (inn) – Israels UN-Botschafter Ron Prosor hat einen neuen Bericht über die Lage im Gazastreifen am Mittwoch als „unausgewogen“ kritisiert. Die Verfasser äußern die Einschätzung, dass das palästinensische Gebiet im Jahr 2020 nicht mehr „lebensfähig“ sein werde. Auf die Raketenangriffe gegen israelische Bürger gehen sie nicht ein.

Im Iran: Ban kritisiert Israelfeindlichkeit

Ban Ki-Moon: Er hat die Aufforderung der USA und Israels ignoriert, den Gipfel der Blockfreien im Iran zu boykottieren.

TEHERAN (inn) – UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat bei seinem ersten Besuch im Iran die Israelfeindlichkeit der Führung in Teheran angesprochen. Am Mittwoch kam er jeweils mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und dem geistlichen Oberhaupt des Landes, Ajatollah Ali Chamenei, zusammen. Anlass seines Aufenthaltes ist das Gipfeltreffen der Blockfreien Staaten, das am heutigen Donnerstag beginnt.

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