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US-Bericht: Israel verbessert Kampf gegen Menschenhandel

Das US-Außenministerium veröffentlich jährlich einen Bericht über den weltweiten Menschenhandel

WASHINGTON (inn) – Israel ist nach wie vor ein Zielland für Menschenhandel. Das geht aus einem Bericht hervor, den das US-Außenministerium am Dienstag veröffentlicht hat. Jedoch halte sich der jüdische Staat an die Mindest-Standards zur Bekämpfung von Menschenhandel.

Ehemalige Geisel dankt Kissinger

Der über Damaskus abgeschossene Navigator Benny Kirjati hat nach 38 Jahren Henry Kissinger getroffen.

JERUSALEM (inn) – Vor 38 Jahren kam er durch Henry Kissingers Vermittlung aus syrischer Gefangenschaft frei – nun ist Benny Kirjati dem früheren US-Außenminister erstmals begegnet. Auf dem Jerusalemer Herzlberg dankte der ehemalige Navigator der israelischen Luftwaffe am Mittwoch Kissinger für dessen Einsatz.

Boykott: Autonomiebehörde vernichtet Datteln aus Siedlungen

Die Autonomiebehörde hat Datteln vernichten lassen, weil sie aus israelischen Siedlungen stammten.

JERICHO (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) treibt ihren Boykott von Siedlungsprodukten weiter voran: Vertreter des Verbraucherschutzes erlegten zwei Händlern Geldstrafen auf, weil sie Datteln aus israelischen Siedlungen verkauften.

Blair: Iranische Kernwaffen nicht hinnehmbar

Wirbt in Israel um Vertrauen zur Weltgemeinschaft: Der Sondergesandte des Nahost-Quartetts Tony Blair.

JERUSALEM (inn) – Die israelische Bevölkerung soll Vertrauen in die Weltgemeinschaft haben, den Iran-Konflikt im Interesse Israels zu lösen. Dazu rief Tony Blair, der Sondergesandte des Nahost-Quartetts, in einem Radiogespräch auf. Der Nahostexperte Dennis Ross forderte indessen ein härteres Vorgehen gegen den Iran.

Erster Beduine wird Hochschulpräsident

ACHVA (inn) – Erstmals übernimmt ein Beduine das Amt des Präsidenten an einer Hochschule in Israel. Alean al-Krenawi aus Rahat wurde am Dienstag zum Präsidenten des akademischen Achva Colleges im nördlichen Negev gewählt. Zuvor hatten mehrere hochrangige Mitarbeiter ihren Unmut darüber geäußert, dass ein Muslim an der Spitze ihrer Einrichtung stehen soll.

Eine fremde Welt, nebenan

Ungewöhnliches Bild: ein ultraorthodoxer Tanz

Sie tragen auffällige Uniformen: Männer, Frauen und Kinder. In Jerusalem und New York sind sie aus dem Straßenbild nicht wegzudenken. Aber auch anderswo fallen sie wegen ihrer großen Hüte, schwarzen Mäntel und Schläfenlocken sofort auf: orthodoxe Juden. Ihnen widmet sich nun eine Ausstellung.

Waffenruhe im Süden?

Innerhalb von drei Tagen haben Palästinenser mehr als 120 Geschosse auf Südisrael abgefeuert.

GAZA (inn) – Die radikal-islamische Hamas hat sich am Mittwoch zu einer Waffenruhe mit Israel bereit erklärt, wenn die Armee ihrerseits auf den Beschuss von Zielen im Gazastreifen verzichtet. Dennoch feuerten Palästinenser in der Nacht zum Donnerstag mindestens sieben Raketen auf Südisrael ab. Verletzt wurde dabei niemand.

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