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Aspekte eines „Arabischen Sommers“

Auch Christen leiden unter der Lage in Syrien.

Während der ganze Orient wegen einer frühsommerlichen Hitzewelle stöhnt – im Arabischen Golf stiegen die Temperaturen im Schatten bis auf 50 Grad Celsius –, wird der „arabische Frühling“ immer mehr zu einem Sommer, der jedes Leben gnadenlos verbrennt oder unter die Erdoberfläche verdrängt.

Mitte 2013: Ahmadinedschad plant Rückzug aus der Politik

Noch ein gutes Jahr - dann will Mahmud Ahmadinedschad raus aus dem Präsidentenpalast und als Dozent zurück an die Uni.

TEHERAN / FRANKFURT (inn) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will sich nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit im Sommer 2013 aus der Politik zurückziehen. Das sagte er im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS).

Rechtsextreme Unterstützung für Olympia-Attentat?

Skulptur in Tel Aviv zum Gedenken an die ermordeten israelischen Athleten

MÜNCHEN (inn) – Die palästinensischen Attentäter der Olympischen Spiele 1972 in München haben mit deutschen Neonazis zusammengearbeitet. Dies geht nach Angaben des Hamburger Magazins „Der Spiegel“ aus Akten des Verfassungsschutzes hervor.

Armee tötet zwei Terroristen

BEIT HANUN (inn) – Bei einem Angriff der israelischen Luftwaffe sind am Montag zwei Palästinenser im nördlichen Gazastreifen ums Leben gekommen. Israels Armee teilte mit, der Beschuss galt einer „terroristischen Gruppe von Heckenschützen“, die nahe der Grenze zu Israel aktiv sei. Diese habe erst am vergangenen Freitag auf einen israelischen Bauern geschossen.

„Sohn der Hamas“ zu Besuch in Israel

Mosab Hassan Jussef, der Sohn eines Hamas-Chefs, hat für den Schabak spioniert und sich zum Christentum bekehrt

TIBERIAS (inn) – Mosab Hassan Jussef, Sohn des Hamas-Gründers Scheich Hassan Jussef, hat seine Sympathie für die israelische Armee bekundet. Der ehemalige Spion des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak sprach am Sonntag vor Tausenden drusischen Soldaten in Tiberias.

Offizierinnen äußern Sorge in Brief an Netanjahu

Israelische Offizierinnen sind besorgt wegen der möglichen Aufhebung des "Tal-Gesetzes"

JERUSALEM (inn) – Die Rekrutierung zahlreicher Ultraorthodoxer für die Armee könnte gegen die Rechte von Soldatinnen verstoßen und sich somit frauenfeindlich auswirken. Diese Bedenken haben nun etwa 20 Offizierinnen in einem Brief an Israels Premier Benjamin Netanjahu geäußert. Sie nahmen damit Bezug auf die geplante Abstimmung über das so genannte „Tal-Gesetz“.

Terrorangriff aus dem Sinai: Israeli getötet

An der Grenze zu Ägypten errichtet Israel einen Sicherheitszaun, um sich vor Terroristen und illegalen Einwanderern zu schützen

NITZANA (inn) – Terroristen aus dem Sinai haben am Montagmorgen israelische Arbeiter an der ägyptisch-israelischen Grenze angegriffen. Dabei wurde ein Israeli getötet, ein weiterer erlitt schwere Verletzungen. Der Anschlag erfolgte nahe der israelischen Ortschaft Nitzana.

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