Ägyptische Wahl in Israel
TEL AVIV / KAIRO (inn) – Wahlpremiere im jüdischen Staat: In Israel dürfen sich 99 Bürger an der ägyptischen Präsidentschaftswahl beteiligen. Die meisten von ihnen bevorzugen den säkularen Kandidaten Hamdin Sabahi.
Amerikanisch-jüdische Lobbyisten bei Abbas
RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat eine Delegation der amerikanisch-jüddischen Lobbygruppe "J Street" empfangen. Am Samstag trafen sie sich im Hauptquartier des Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah.
Israelischer Energiekonzern in Peru
LIMA (inn) – Die "Israel Corporation" produziert in Südamerika elektrische Energie. In Peru wird in vier Werken die Energieerzeugung durch relativ umweltfreundliche Quellen wie Wasser und Gas betrieben.
Tourismusminister mit Besucherzahlen im April zufrieden
JERUSALEM (inn) – Mehr als 354.000 Urlauber haben Israel in diesem April besucht. Das waren 19 Prozent mehr als im Jahr 2011 und 10 Prozent mehr als 2010 – dem bisherigen Rekordjahr für den Tourismus.
Mehrheit der Ägypter gegen Frieden mit Israel
KAIRO (inn) – Rund 61 Prozent der Ägypter haben sich für eine Aufhebung des Friedensvertrages zwischen ihrem Land und dem Staat Israel ausgesprochen. Knapp ein Drittel befürwortet die Beibehaltung des Abkommens. Das ergab eine aktuelle Umfrage des US-amerikanischen "Pew Forschungszentrums" in Washington.
Peres nach Operation wieder zu Hause
TEL AVIV (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres ist am Sonntag nach einer Leistenbruchoperation aus einem Krankenhaus in Tel Aviv entlassen worden. Der 88-Jährige fühle sich gut und werde zunächst von zu Hause aus arbeiten, teilte Ajelet Frisch, eine Sprecherin des Staatsoberhauptes, mit.
Die Saga um die „Krone von Aleppo“
Die "Krone von Aleppo" ist die exakteste Bibelabschrift aller Zeiten, "Gottes Wort” für fromme Juden und das kostbarste hebräische Buch. Das 1.100 Jahre alte Manuskript hat eine bis heute ungeklärte Geschichte hinter sich: Diebstahl, Lösegeld, Konspiration, Verschwörung, Mossad-Agenten und sogar ein "mysteriöser Tod" in Jerusalem.
Keine Neuigkeiten nach Austausch von Briefen
JERUSALEM (inn) – Der israelische Gesandte Jitzchak Molcho hat sich am Samstag mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Ramallah getroffen. Dabei übergab er Abbas einen Brief von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu.