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Solarfelder für Palästinenser

In den vergangenen Wochen haben deutsche Medien das Vorgehen Israels gegen Beduinen im Westjordanland thematisiert, denen die deutsche Bundesregierung im Rahmen eines Entwicklungshilfeprojekts mit Solaranlagen zu Strom verholfen hat. Nach Medienangaben kamen israelische Soldaten mit Bulldozern mitten in der Nacht zum Beduinendorf Ta´aleh südlich von Hebron und zerrten Familien mit Kindern aus Höhlen und Wellblechhütten. Schafe starben unter den Trümmern. Die Solaranlagen wurden vorerst nicht angerührt. [1]

Umfrage: Politiker unbeliebtester Berufszweig

JERUSALEM (inn) – Ärzte und Wissenschaftler genießen in Israel höchstes Vertrauen seitens der Öffentlichkeit. Das ergab eine Studie des Dahaf-Instituts, die an diesem Mittwoch vorgestellt wurde.

Hebräischer Gottesname in Internetadresse zugelassen

PETACH TIKVA (inn) – Der hebräische Gottesname darf zukünftig Teil einer Internetadresse sein. Das beschloss diese Woche ein Komitee des israelischen Internet-Verbandes, das überprüft, welche Wörter und Namen zulässig sind.

Israel leitet Sitzung beim Weltwasserforum

MARSEILLE (inn) – Unter dem Motto "Zeit für Lösungen" findet derzeit das sechste Weltwasserforum in Marseille statt. Es hat am Montag mit Warnungen vor drohenden Wasserkrisen in der südfranzösischen Stadt begonnen. Der israelische Energie- und Wasserminister Usi Landau gibt Fachwissen aus seinem Heimatland weiter.

Syrien verurteilt „israelische Aggressivität“

DAMASKUS (inn) – Die syrische Regierung hat am Dienstag die jüngsten israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen gerügt. In einer offiziellen Mitteilung forderte das Außenministerium in Damaskus die internationale Gemeinschaft dazu auf, dem Bombardement ein Ende zu setzen.

Olympische Spiele ohne „Bamba Baby“

PETACH TIKVA (inn) – Das "Bamba Baby" wird nun doch nicht das Maskottchen der israelischen Olympiaauswahl. Der Lebensmittelhersteller "Osem" reagierte mit dieser Entscheidung auf öffentliche Proteste gegen seine Werbefigur. Eine kommerzielle Figur sei nicht geeignet, Israel vor den Augen der Welt zu repräsentieren, lauteten die Beschwerden.

Palästinensischer Junge erliegt Verletzungen

GAZA (inn) – Ein sieben Jahre alter Palästinenser aus dem Gazastreifen ist am Mittwochmorgen seinen Verletzungen erlegen, die er bei einer Explosion am Montag erlitten hatte. Palästinensische Kreise machen Israel für den Tod des Jungen verantwortlich. Die Armee weist die Vorwürfe jedoch zurück.

Erdogan spricht von „israelischem Massaker“ in Gaza

ANKARA (inn) – Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat Israel ein "Massaker" an den Palästinensern im Gazastreifen vorgeworfen. Er forderte die israelische Bevölkerung auf, ihre Stimme gegen die Einsätze ihrer Armee in dem Gebiet zu erheben.

Goethe-Institut finanziert Zerstörung Israels

RAMALLAH / BERLIN (inn) – Mit finanzieller Hilfe des Goethe-Instituts Ramallah wollen Palästinenser einen überdimensionalen eisernen Schlüssel zur Kunstausstellung "Biennale" in Berlin schicken, um damit das "Recht auf Rückkehr" palästinensischer Flüchtlinge und ihrer Nachkommen in das Kernland Israels einzufordern – und damit die Zerstörung des jüdischen Staates.

Ägyptische Volksvertretung fordert Bruch mit Israel

KAIRO (inn) – Das von Islamisten geprägte ägyptische Parlament hat die Regierung in Kairo dazu aufgefordert, den israelischen Botschafter im Land auszuweisen. Die Abgeordneten verabschiedeten am Montag eine entsprechende anti-israelische Erklärung.

Brüchige Waffenruhe: Ein Verletzter bei Raketenangriff

NETIVOT (inn) – Trotz der vereinbarten Waffenruhe haben Palästinenser aus dem Gazastreifen am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch erneut Raketen auf Israel abgefeuert. Ein Geschoss landete im Herzen der Stadt Netivot. Bei dem Angriff wurde ein Israeli leicht verletzt, elf Menschen erlitten einen Schock.

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