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Kommentar: Medien auf den Hund gekommen

Während über 130 Raketen etwa eine Million Menschen im Süden Israels in die Schutzräume jagen, eine Schule und eine Kinderkrippe direkte Treffer erhielten, macht ein zwölfjähriger getöteter palästinensischer Knabe bei den internationalen Medien die Schlagzeile. Die "Washington Post", die Agentur ap, das Schweizer "20 Minuten", "Boston Globe", CNN und viele andere berichteten über den am Sonntag von einer israelischen Rakete getöteten Jungen.

DFB verlegt Testspiel gegen Israel

FRANKFURT/MAIN (inn) – Die Ruhe nach dem Spiel: Das Testspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Israel findet einen Tag früher als geplant statt. Damit will Bundestrainer Joachim Löw seinen Spielern vor der Europameisterschaft im Juni 2012 noch eine Pause gönnen.

Kabinett will Gleichberechtigung der Frau fördern

JERUSALEM (inn) – Das israelische Kabinett hat den Plan befürwortet, den Anteil der Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Das gab Premierminister Benjamin Netanjahu in einer Stellungnahme am Sonntag bekannt.

Bewohner stimmen Auflösung von Siedlungsaußenposten zu

MIGRON (inn) – Die Einwohner von Migron, der größten illegalen israelischen Siedlung im Westjordanland, haben sich am Sonntag mit der Regierung auf einen Umzug geeinigt. Damit gehen 18 Monate lange Verhandlungen zu Ende. Einem Urteil des Obersten Gerichtshofs in Israel zufolge muss die Siedlung bis Ende März geräumt sein.

Armee: Ex-Häftlinge aus Schalit-Tausch erneut am Terror beteiligt

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Die israelische Armee hat vor erneuten Terror-Aktivitäten von Palästinensern gewarnt, die Ende vergangenen Jahres im Austausch gegen den Israeli Gilad Schalit freigelassen wurden. Sie sollen Geld ins Westjordanland schmuggeln, um ihre Aktivitäten zu finanzieren.

Beschuss aus Gaza: Israel bittet UN um Hilfe

GAZA / JERUSALEM (inn) – Der Beschuss aus dem Gazastreifen hält auch am Montag weiter an. Die israelische Armee regiert mit Luftangriffen, die Regierung hat außerdem die Vereinten Nationen um Unterstützung gebeten. Unterdessen versucht Ägypten offenbar, eine Waffenruhe zu vermitteln.

Explosiver Fasching in Israel

GAZA / JERUSALEM (inn) – Das Wochenende in Israel stand ganz im Zeichen des Purimfestes, des jüdischen Faschings. Die Aufmerksamkeit galt den traditionellen Karnevalszügen. Auf den Straßen gab es Prinzessinnen und Cowboys, aber auch solche, die sich als "Facebook" oder "Twitter" verkleidet haben.

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