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Israelische Firma entwickelt Tsunami-Alarmsystem

NETANJA (inn) – Das israelische Start-Up-Unternehmen "eVigilo" arbeitet bei der Entwicklung eines Tsunami-Alarmsystems mit der Europäischen Kommission zusammen. Die Firma werde ihr Alarm- und Verbreitungszentrum in das globale Katastrophenalarm- und Koordinationssystem GDACS einbringen. Bei Katastrophen, die internationale humanitäre Hilfe erfordern, versendet dieses System automatisch Warn-E-Mails und -SMS.

Russische Emigranten wählen in Israel

TEL AVIV (inn) – Zahlreiche Emigranten aus Russland haben am Sonntag in Israel an der Präsidentenwahl für ihr Heimatland teilgenommen. Das geht aus einer Hochrechnung der russischen Botschaft in Israel hervor.

Peres lobt Obamas pro-israelische Haltung

WASHINGTON (inn) – Eine atomare Bewaffnung des Iran muss notfalls auch durch militärische Mittel verhindert werden. Dies sagte US-Präsident Barack Obama am Sonntag vor dem "Amerikanisch-Israelischen Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten" (AIPAC). Israels Staatspräsident Schimon Peres bezeichnete den Iran als "Zentrum des weltweiten Terrors".

Abbas an Netanjahu: „Die Mutter aller Briefe“

RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas arbeitet an einem Brief, in dem Israel für das Scheitern der Osloer Verträge verantwortlich gemacht wird. Das Schreiben soll den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach dessen Rückkehr aus den USA erreichen.

Strom aus Wellen

TEL AVIV / KIEW (inn) – Den preiswertesten Ökostrom unter allen erneuerbaren Energien: Das verspricht die israelische Firma "Eco-Wave-Power" mit einem neuartigen und voll patentierten Kraftwerk aus Wellen-Klöppeln. Zwei Jahre lang wurde ein Miniaturmodell getestet. Jetzt wird ein erstes Kraftwerk im Schwarzen Meer in Kooperation mit dem Hydromechanischen Institut in Kiew gebaut.

Unterwegs in der „Start-Up-Nation“

RAMAT GAN (inn) – Wirtschaften am Mittelmeer: Studenten aus China und Deutschland haben das akademische Zentrum für Recht und Wirtschaft in Ramat Gan besucht. Gemeinsam mit israelischen Studenten schauten sie sich Jungunternehmen an und lernten darüber hinaus die Kultur des Landes kennen.

Lieberman: Humanitäre Hilfe für Syrien

JERUSALEM / DAMASKUS (inn) – Israel hat Syrien humanitäre Hilfe angeboten. Außenminister Avigdor Lieberman äußerte den Willen Israels, den Syrern zu helfen, die vor Gewalt in ihrem Land fliehen. Das jüdische Volk könne nicht untätig bleiben, während unschuldige Menschen im Nachbarland ermordet würden.

Praktikum in der Knesset

BERLIN / JERUSALEM (inn) – Junge deutsche Akademiker können ein dreimonatiges Praktikum in der Knesset absolvieren. In Kooperation mit der Hebräischen Universität Jerusalem hat das israelische Parlament zwei Plätze für die Zeit vom 1. Mai bis 31. Juli ausgeschrieben.

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