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Palästinensisches Fernsehen verherrlicht Terror

JERUSALEM (inn) – Verklärung politischer Ideen: Der palästinensische Rundfunk glorifiziert weiterhin Terroranschläge auf Israel – und unterscheidet sich damit kaum noch von Fernsehsendern der Hamas und des Islamischen Dschihad. Zu diesem Ergebnis kommt die israelische Medienaufsicht "Palestinian Media Watch".

Auf der Flucht in die Hölle

Sie kommen aus Äthiopien, dem Sudan, aus Eritrea. Was sie suchen, ist ein besseres Leben – afrikanische Flüchtlinge, die durch das Wüstengebiet der Sinai-Halbinsel nach Israel einwandern wollen. Womit sie allerdings auf ihrem mühsamen Weg Richtung "Gelobtes Land" konfrontiert werden, sind menschenverachtende Zustände. Sie werden entführt, misshandelt, vergewaltigt, ihnen werden Organe bei lebendigem Leib entfernt. Bis nach Israel gelangen sie oft gar nicht.

Friedenspreis für israelisch-arabischen Musiker

NEW YORK / NAZARETH (inn) – Der israelisch-arabische Violinenspieler Nabeel Aboud-Ashkar wird mit dem "Yoko Ono Lennon Courage Award" geehrt. Anlass der Auszeichnung ist sein Einsatz für den jüdisch-arabischen Dialog und das Miteinander durch die klassische Musikausbildung. Der Preis wird seit 2009 jährlich an Künstler verschiedener Sparten überreicht, die den Frieden durch Kunst fördern.

Nazareth-Bewohner protestieren gegen Peres

NAZARETH (inn) – Dutzende Israelis haben am Montag gegen einen Besuch von Staatspräsident Schimon Peres in Nazareth demonstriert. Die Araber machen ihn für ein "Massaker" im Südlibanon aus dem Jahr 1996 verantwortlich.

Die Briefmarke und der Konflikt

JERUSALEM / LONDON (inn) – Unscheinbar, aber dafür umso konfliktträchtiger: Eine gemeinsame Briefmarke zwischen Israel und Gibraltar hat mit ihrem Motiv, der Jerusalemer Davidszitadelle, für zahlreiche Konflikte gesorgt. Die britische Regierung forderte, das Motiv stillschweigend zu ersetzen. Nun hat ein israelisches Magazin den Vorfall aufgegriffen.

Netanjahu: Arabischer Frühling setzt Israels Sicherheit unter Druck

JERUSALEM (inn) – Der arabische Frühling hat dazu geführt, dass Israel mehr Geld in die Sicherheit des Landes investieren muss. Dies sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Sonntag während der 38. "Konferenz der Präsidenten großer amerikanischer jüdischer Organisationen" in Jerusalem.

Indien: Anschlagsopfer in Israel

TEL AVIV (inn) – Nach dem Anschlag in Indien befindet sich die verletzte Diplomatenfrau Tal Jehoschua-Koren auf dem Weg der Besserung. Dies teilte sie in einem Telefonat mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit.

Raheb in Berlin: Kirche verteidigt umstrittenen Pfarrer

BERLIN (inn) – Der Berliner "Jerusalemverein" hat den palästinensischen Pfarrer Mitri Raheb bei seinem Besuch in Berlin in Schutz genommen. Am Freitag soll er mit dem "Deutschen Medienpreis" ausgezeichnet werden. Kritiker werfen Raheb Antisemitismus vor. Am Sonntag sprach er in Berlin über die Zukunft der palästinensischen Christen.

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