Israelische Zivilverwaltung rettet palästinensisches Baby
BETHLEHEM / JERUSALEM (inn) – Israelische Sicherheitskräfte haben ein zu früh geborenes palästinensisches Baby gerettet. Sie brachten das Frühchen in ein israelisches Krankenhaus und übernahmen sämtliche Kosten für die Behandlung.
Israelis siegen bei Bäcker-WM
RIMINI (inn) – Ein Team aus Israel hat bei der Bäcker-Weltmeisterschaft im italienischen Rimini den ersten Platz belegt. Es konnte sich knapp gegen die Bäcker aus Deutschland durchsetzen.
Schneesturm und Regenrekord
JERUSALEM (inn) – Sturm und Regen halten die Israelis in diesen Tagen in Atem. Im Januar wurde mit teilweise 27 Niederschlagstagen ein 65 Jahre alter Rekord gebrochen. Auf dem Hermon mussten die Skipisten wegen Schneestürmen geschlossen werden.
„Archäologischer Bezirk“ im Aufbau
JERUSALEM (inn) – Die israelische Altertumsbehörde hat die Errichtung eines "archäologischen Bezirks" in Jerusalem in Auftrag gegeben. Auf dem Museumshügel zwischen dem Israel-Museum und dem Bibelland-Museum soll ein archäologischer Komplex auf 35.000 Quadratmetern entstehen. Nach Angaben der Altertumsbehörde handle es sich um das größte Bauprojekt dieses Jahrzehnts in Jerusalem.
Bibi als Likud-Vorsitzender wiedergewählt
JERUSALEM (inn) – Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu ist mit einer Mehrheit von circa 75 Prozent als Vorsitzender der Likud-Partei im Amt bestätigt worden. Damit setzte er sich gegen seinen einzigen Kontrahenten Mosche Feiglin durch.
Schalit-Austausch: Entlassener Palästinenser erneut verhaftet
JERUSALEM (inn) – Die israelische Armee hat am Dienstagmorgen einen Palästinenser verhaftet, der im Rahmen des Schalit-Austausches vor mehr als drei Monaten aus israelischer Haft entlassen worden war. Das Hamas-Mitglied soll erneut in Terror-Aktivitäten verwickelt sein.
Ban fordert von Israel „Gesten“ für Palästinenser
AMMAN (inn) – UN-Generalstabschef Ban Ki-Moon hat die israelische Regierung am Dienstag dazu aufgefordert, "Gesten des guten Willens" gegenüber den Palästinensern zu erbringen. Der UN-Chef machte die Äußerungen nach einem Treffen mit Jordaniens König Abdullah II. in Amman.