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Merkel telefoniert mit Netanjahu

BERLIN / JERUSALEM (inn) – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Donnerstag ein ausführliches Telefongespräch mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu geführt. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand unter anderem die Bedrohung der regionalen Sicherheit und Stabilität durch das iranische Nuklearprogramm. Dies teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, mit.

Palästinensische Olivenernte gut mit Armee koordiniert

RAMALLAH / JERUSALEM (inn) – Die israelisch-palästinensische Zusammenarbeit bei der Olivenernte hat in dieser Saison sehr gut funktioniert. Es gab deutlich weniger Beschwerden und Auseinandersetzungen mit Siedlern als im Vorjahr. Dies gab das israelische Militär am Mittwoch bekannt.

Ehefrau von Terror-Opfer bringt Baby zur Welt

HEBRON (inn) – Puah Palmer, die Witwe des von Palästinensern getöteten Israelis Ascher Palmer, hat am Mittwoch ein Mädchen zur Welt gebracht. Ihr Ehemann und ihr einjähriger Sohn Jonathan waren im September bei einem Angriff mit einem Stein auf ihr Auto ums Leben gekommen.

Wie real ist ein israelischer Schlag gegen den Iran?

Die Medien-Spekulationen über einen "unmittelbar" bevorstehenden israelischen Militärschlag gegen den Iran treiben seit einem Jahrzehnt die seltsamsten Blüten. Langstreckenflüge der israelischen Luftwaffe bis Gibraltar, zusammen mit der deutschen Luftwaffe, galten ebenso als "untrügliche Zeichen" wie Auftanken in der Luft, was jedes NATO-Mitglied ebenso regelmäßig übt.

Ashton: Unterstützung für UNRWA

GAZA / JERUSALEM (inn) – Die Europäische Union unterstützt das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) mit 55,4 Millionen Euro. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, und UNRWA-Generalkommissar Filippo Grandi am Mittwoch im Gazastreifen.

Palästinenser wollen Nahostgespräche nicht fortführen

AMMAN (inn) – Israelis und Palästinenser konnten sich bei ihrem jüngsten Treffen am Mittwoch in Jordanien nicht auf eine Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen einigen. Jordaniens Außenminister Nasser Dschudeh teilte nach der Zusammenkunft mit, es werde eine einwöchige Pause geben, in der die Ergebnisse der bisherigen Gespräche ausgewertet werden sollen.

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