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Neuer Fernsehsender strahlt US-Serien aus

JERUSALEM (inn) – Der neue israelische TV-Kanal "Yes Oh" geht ab 21. Januar 2012 auf Sendung. Er strahlt Serien der US-Fernsehanbieter "HBO" und "Showtime" aus.

Zigarettenautomaten aus Schulnähe verbannt

JERUSALEM (inn) – Seit Mittwoch ist es in Israel untersagt, Zigarettenautomaten im Umkreis von einem Kilometer von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen anzubringen. Bei einem Verstoß droht eine Strafe von umgerechnet 45.000 Euro. Ab 2014 werden Zigarettenautomaten komplett verboten.

Vandalismus auf dem Ölberg

JERUSALEM (inn) – Grabschändende Vandalen auf dem Ölberg werden immer häufiger gefasst. Grund dafür sind unter anderem die vor einem Jahr neu installierten Überwachungskameras. Am Dienstag veröffentlichte das Internationale Komitee zur Erhaltung des Ölbergs ein Video eines Mannes, der während der Grabschändung gefilmt wurde.

Abbas trifft ehemalige palästinensische Gefangene

ANKARA (inn) – Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat sich in der Nacht zum Mittwoch in Ankara mit elf Palästinensern getroffen, die Israel im Zuge des Austauschs mit der Hamas für die ehemalige Geisel Gilad Schalit freigelassen hat. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zeigte sich enttäuscht über die Zusammenkunft.

Heiligabend in Bethlehem

An Heiligabend wird es in Bethlehem kalt und stürmisch werden. Nach kühlen Tagen mit stechender Wintersonne ohne Regen ist für Samstag, den 24. Dezember, auf dem Hermonberg sogar Schnee angesagt. Für die Trockentäler der judäischen Wüste, gleich hinter Bethlehem, sind Sturzfluten vorhergesagt.

Patriarch: Nein zum Boykott, Ja zum Frieden

JERUSALEM (inn) – "Religionen sind ein Faktor des Friedens" und haben "eine besondere Verantwortung, den Menschen zu helfen, Frieden zu stiften". Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Fuad Twal, vermied in seiner traditionellen Weihnachtsbotschaft jedes Wort, das im höchst sensiblen Gefüge des Nahen Ostens Anstoß erregen könnte. Den Umbruch in der arabischen Welt sieht der höchste Repräsentant der katholischen Kirche im Heiligen Land mit verhaltenem Optimismus.

Israel: „Europäer im Sicherheitsrat suchen Streit“

NEW YORK (inn) – Israels Regierung hat die scharfe Kritik von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Portugal an seiner Siedlungspolitik zurückgewiesen. In einer Erklärung des israelischen Außenministeriums hieß es, die Staaten sollten sich im Sicherheitsrat lieber auf ein Ende des Blutvergießens in Syrien, den Demokratieaufbau in arabischen Ländern und die "globale Gefahr" durch das iranische Atomprogramm konzentrieren.

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