Israel auf Platz 3 des Hotelpreisindexes
DALLAS (inn) – Israel rangiert auf der Liste der Länder mit den teuersten Hotels unter den Top 3. Dies geht aus dem halbjährlich veröffentlichten Preisindex von "Hotels.com" hervor. Touristenverbände führen Sicherheitsvorschriften und Speisegesetze als Gründe für die Höhe der Preise an.
Großvater: „Schalit geht es gut“
JERUSALEM (inn) – Zvi Schalit hat sich am Donnerstag persönlich bei Israels Premierminister Benjamin Netanjahu für die "Rettung" seines Enkels bedankt. Der 26-jährige Soldat Gilad Schalit war Mitte Oktober nach mehr als fünf Jahren Geiselhaft von der Hamas freigelassen worden – im Austausch gegen 1.027 in Israel inhaftierte palästinensische Terroristen.
Europaliga: Haifa verpasst Chance
LARNAKA / BUKAREST / TEL AVIV (inn) – Der Fußballverein Maccabi Haifa hat am Donnerstag die vorzeitige Qualifikation für die K.o.-Runde der Europaliga verpasst. Nach der Niederlage im zyprischen Larnaka müssen die Israelis nun auf einen Erfolg im abschließenden Heimspiel gegen Bundesligist Schalke 04 hoffen. In weiteren Spielen erzielten die Tel Aviver Mannschaften einen Sieg und eine Niederlage.
Ukrainischer Präsident in Israel
JERUSALEM (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat am Donnerstag seinen ukrainischen Amtskollegen Viktor Janukowitsch empfangen. Bei dem Treffen in Jerusalem lobte er den Wandel "von der Diktatur zur Demokratie", den die Ukraine vollzogen habe.
Antisemitismus: Deutsche Stiftung trennt sich von iranischem Vize-Außenminister
BERLIN (inn) – Die Stiftung Schloss Neuhardenberg schließt den stellvertretenden iranischen Außenminister Mostafa Dolatyar aus ihrem Kuratorium aus. Dem Politiker wird eine antisemitische und anti-israelische Äußerung vorgeworfen. Kulturstaatsminister Bernd Neumann war deswegen bereits aus dem Stiftungskuratorium ausgetreten.
Der „un-heimliche“ Krieg gegen die Mullahs
In der ersten Novemberhälfte 2011 veröffentlichte die Internationale Atomenergiebehörde IAEA einen Bericht, in dem sie den Iran erstmals offiziell beschuldigte, an einem Nuklearprogramm zu militärischen Zwecken zu arbeiten. Spekulationen über einen israelischen Militärschlag gegen den Iran schossen daraufhin in Europa aus dem Boden wie Pilze nach dem Regen.
Palästinensischer Plan: Gebietsaustausch im Westjordanland
RAMALLAH (inn) – Die Palästinenser haben dem Nahostquartett eine Landkarte mit Vorschlägen für zukünftige Staatsgrenzen übergeben. Der Plan sieht einen Gebietsaustausch von 1,9 Prozent des Westjordanlandes vor. Dies teilte ein offizieller Vertreter der Palästinserführung am Donnerstag mit.