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UN-Votum zu „Palästina“: Großbritannien enthält sich

LONDON (inn) – Großbritannien wird sich bei einer Abstimmung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen über die Aufnahme "Palästinas" seiner Stimme enthalten. Dies kündigte der britische Außenminister William Hague am Mittwoch im Parlament in London an.

Was folgt auf „Arabischen Frühling“?

MÜNCHEN (inn) – Für eine stärkere Differenzierung beim Blick auf die Situation im Nahen Osten hat der Journalist und Buchautor Johannes Gerloff bei einem Podiumsgespräch in der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche in München geworben. Auch der Honorarkonsul Pakistans, Pantelis Christian Poetis, sowie der Imam Sidigullah Fadai diskutierten mit.

Bayern und Israel verstärken Bildungszusammenarbeit

JERUSALEM (inn) – Der israelische Bildungsminister und der bayerische Kultusminister haben am Mittwoch eine Willenserklärung für Zusammenarbeit in Bildung und Jugendaustausch unterzeichnet. Damit soll auch der persönliche Kontakt zwischen Schülern und Lehrern aus beiden Ländern gefördert werden.

OECD: Lob und Tadel für Israels Umweltschutz

TEL AVIV (inn) – Große Mengen an Müll werden in Israel nicht recycelt. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in einem aktuellen Bericht. Lob erhielt Israel hingegen für seine Wasseraufbereitungs- und Entsalzungsanlagen.

Romeo und Julia in Israel

BERLIN (inn) – Mit einer Aufführung der "West-Side-Story" haben palästinensische und israelische Jugendliche sich am Dienstag in Berlin für Frieden zwischen den Völkern stark gemacht. Verantwortlich für die Musical-Darbietung war die saarländische Talat-Alaiyan-Stiftung, die regelmäßig junge Menschen aus den Autonomiegebieten mit Israelis zusammenbringt.

Über 600 illegale Einwanderer am Wochenende

JERUSALEM (inn) – Mehr als 950 illegale Einwanderer aus Afrika sind seit Anfang November nach Israel eingedrungen – allein 620 davon am vergangenen Wochenende. Das gab die israelische Behörde für Bevölkerung, Immigration und Grenzen (PIBA) bekannt. Unterdessen geht der Bau des Sicherheitszauns an der Grenze zu Ägypten weiter voran. Die Anlage soll unkontrollierte Einwanderung künfigt unterbinden.

IAEA: „Iran hat an Atomwaffen gearbeitet“

WIEN (inn) – Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ist sich sicher: Der Iran hat, zumindest bis zum vergangenen Jahr, an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Behörde hervor. Die Regierung in Teheran wies die Vorwürfe als "politisch motiviert" zurück.

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