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Auswandern für Israelis keine Option

JERUSALEM (inn) – Rund 80 Prozent der Israelis wollen nach eigenen Angaben in dem Land wohnen bleiben. Für 20 Prozent ist Auswandern eine Option, nur 2 Prozent erwägen das für sich als "realistische Möglichkeit". Das ergab eine Erhebung des Diasporaministeriums.

Livni zu Merkel: „Moderate Kräfte stärken“

BERLIN (inn) – Die israelische Oppositionsführerin Zippi Livni hat die Bundesregierung gebeten, zur Stärkung moderater Kräfte im Nahen Osten beizutragen. Das Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel fand am Rande einer Preisverleihung im Jüdischen Museum Berlin statt.

„Palästinenser nicht bereit für eigenen Staat“

NEW YORK (inn) – Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Montag erneut über den palästinensischen Antrag auf Anerkennung eines Staates diskutiert. Auch der israelische UN-Botschafter Ron Prosor kam zu Wort.

Irische Spende: 1,5 Millionen Euro für Palästinenser

RAMALLAH / DUBLIN (inn) – Irland stellt der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten irische und palästinensische Vertreter am Montag in Ramallah.

Erekat: PA wünscht keine Gesten des guten Willens

RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ist nicht an Gesten des guten Willens von israelischer Seite interessiert. Vielmehr müsse sich Israel an die Verträge mit den Palästinensern halten. Dies sagte der Chefunterhändler der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), Saeb Erekat, am Montag.

Merkel für Toleranz geehrt

BERLIN (inn) – Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Montag mit dem "Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin" ausgezeichnet worden. Merkel erklärte in ihrer Dankesrede: "Jüdisches Leben wird immer ein Teil Deutschlands bleiben." Zugleich warnte sie vor einem neu aufkeimenden Antisemitismus.

Erdogan lehnt Netanjahus Angebot ab

JERUSALEM / ANKARA (inn) – Erstmals seit zehn Monaten hat Israels Benjamin Netanjahu mit dem türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan gesprochen. Am Montagabend kondolierte er seinem Amtskollegen angesichts des schweren Erdbebens in der Osttürkei, das mindestens 270 Menschenleben gefordert hat.

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