Suche
Close this search box.

Ägyptens Nazipartei stellt sich vor

KAIRO (inn) – "Dies ist eine neue Partei. Ihre Ideologie wird Ägyptens Probleme lösen" – dies sagte  Mamduh Mansur, Mitglied der neuen ägyptischen Nazipartei, wie sie am 22. September bei "Dream1 TV" vorgestellt wurde. Fernsehmoderator Wael el-Ebraschi begrüßte die Teilnehmer einer Gesprächsrunde mit "Heil Hitler" und erklärte den Zuschauern, dass der Nazismus eine tyrannische, faschistische, politische Ideologie sei, die der Welt Ruin und Zerstörung gebracht habe.

Fußball: Magere Bilanz für israelische Teams



GELSENKIRCHEN / WARSCHAU / TEL AVIV (inn) – Ein Punkt aus drei Spielen lautet die bescheidene Bilanz der israelischen Vereine am zweiten Spieltag der Fußball-Europa-Liga. Maccabi Haifa unterlag dem deutschen Vertreter Schalke 04 mit 1:3. Hapoel Tel Aviv verlor bei Legia Warschau mit 2:3. Den einzigen Punkt holte Stadtrivale Maccabi Tel Aviv beim 1:1 gegen Dynamo Kiew.



Sommerzeit endet am Sonntag

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Am kommenden Sonntag endet in Israel die Sommerzeit. Um 2 Uhr werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Im Palästinensergebiet gilt seit dem heutigen Freitag wieder eine einheitliche Regelung.

Deutsche EVZ-Stiftung zensiert israelische Medien

Die deutsche Stiftung zur Entschädigung von Nazi-Opfern "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) finanziert antisemitische Aktivitäten. "Sie verbreiten Hass", titelte die Zeitung "Jediot Aharonot".

Jordanien gewährt Hamas-Führer Einreise

AMMAN (inn) – Der Hamas-Führer Chaled Mascha´al darf in Jordanien seine erkrankte Mutter besuchen. Das haschemitische Königreich hatte die Führungsspitze der radikal-islamischen Gruppe 1999 wegen illegaler Aktivitäten ausgewiesen und alle ihre Büros geschlossen.

Erdogan-Zitat: Türken werfen CNN falsche Übersetzung vor

ANKARA (inn) – Der US-Nachrichtensender CNN hat nach türkischen Angaben eine israelkritische Äußerung von Premier Recep Tayyip Erdogan falsch übersetzt. Dieser wurde mit den Worten zitiert, Israel habe "Hunderttausende Palästinenser getötet" – was in der israelischen Regierung auf Kritik stieß. Nach Angaben der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur "Anatolia" hatte Erdogan jedoch von "Hunderten, Tausenden, Zehntausenden getöteten Palästinensern" gesprochen.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen