Türken hacken versehentlich palästinensische Webseiten
ANKARA (inn) – Türkische Hacker haben anti-israelische Botschaften auf Dutzenden Webseiten gepostet. Erst später bemerkten sie, dass es sich dabei um palästinensische Seiten handelte.
New Yorker Universität: Kein Empfang für Ahmadinedschad
NEW YORK (inn) – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat eine Einladung zu einem feierlichen Abendessen in den Räumen der "Columbia University" erhalten. Doch nach israelischen Protesten teilte die New Yorker Universität mit, er werde den Campus nicht betreten.
Ägyptischer Diplomat Basjuni gestorben
KAIRO (inn) – Ägyptens langjähriger Botschafter in Israel, Mohammed Basjuni, ist am Sonntag im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie der Sohn des Diplomaten mitteilte, hatte Basjuni unter anderem an Diabetes und hohem Blutdruck gelitten, sei aber bis zuletzt vital und aktiv gewesen.
Laubhüttenfest: Ägypten untersagt Export von Palmzweigen
KAIRO (inn) – Wenige Wochen vor dem jüdischen Laubhüttenfest "Sukkot" hat Ägypten den Export von Palmzweigen nach Israel und an die jüdischen Gemeinden im Ausland verboten. Die Zweige werden von Juden traditionell verwendet, um die Dächer der Laubhütten zu decken.
Internationale Umfrage: Mehrheit für Anerkennung eines palästinensischen Staates
LONDON (inn) – Weltweit befürworten mehr Menschen eine palästinensische UN-Mitgliedschaft, als sie ablehnen. Dies ergab eine gemeinsame Umfrage von BBC und Globescan in 19 Ländern. Rund 49 Prozent der Befragten sind für den Antrag, während 21 Prozent der Meinung sind, ihre Regierung solle dagegen stimmen.
Norwegischer Autor veröffentlicht anti-israelisches Kinderbuch
![](https://www.israelnetz.com/wp-content/uploads/2011/09/Sande_Pirat_Kinderbuch_Norwegen.jpg)
OSLO (inn) – In Norwegen ist ein israelfeindliches Kinderbuch erschienen – es beschuldigt die Israelis, Trinkwasser von den Palästinensern fernzuhalten. Deshalb machen sich ein Pirat und seine kleine Tochter auf, um Wasser in das palästinensische Gebiet zu schmuggeln.
Mord an Hisbollah-Führer: „Israelischer Spion“ gesteht Beteiligung
DAMASKUS (inn) – Ein palästinensischer Jordanier hat seine angebliche Mittäterschaft an der Ermordung des damaligen Hisbollah-Kommandeurs Emad Mughnija gestanden. Nach eigenen Angaben arbeitete er bei dem Attentat im Jahr 2008 im Auftrag des Mossads.
Krisengespräche vor UN-Antrag
NEW YORK / JERUSALEM / GAZA (inn) – Wenige Tage vor dem geplanten palästinensischen Antrag auf Anerkennung bei den UN laufen die Bemühungen Israels und des Nahost-Quartetts auf Hochtouren, die Palästinenser doch noch von ihrem Vorhaben abzubringen. Unterdessen erklärte die Hamas erneut, dass sie den einseitigen Schritt der Palästinenserführung im Westjordanland nicht unterstützt.